Beißen verboten: Bruce Springsteen weist Fußball-Vampir Luis Suárez zurecht

Einer muss es ihm ja sagen: Bruce Springsteen wirft seine ganze Autorität in den Ring und empört sich über den Uruguayer Fußballspieler Luis Suárez. Der hatte bei einem WM-Spiel einem Italiener kraftvoll in die Schulter gebissen.

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Im WM-Vorrundenspiel Uruguay gegen Italien hatte sich ein Spieler nicht mehr unter Kontrolle und ließ seine ganze Vampir-Begeisterung in einem schlechten Moment an einem Italiener aus. Die Welt war vor dem Fernseher Zeuge, wie Luis Suárez kurz vor dem Siegtor seiner Mannschaft dem Italiener Giorgio Chiellini in die Schulter gebissen hat. Der Recke der Squadra Azzurra krümmte sich am Boden, der Übeltäter hielt sich mit seinen Händen den vom italienischen Stahlrücken geschundenen Kiefer.

Nun hat sich Bruce Springsteen mit seiner ganzen natürlichen Autorität zu Wort gemeldet, um der korrupten Tante FIFA schon einmal zu zeigen, wie sie mit der Sache umzugehen hat.„Beißen hat im Sport nichts zu suchen!“, lässt der Boss via TMZ verbreiten. Darüberhinaus reflektiert er noch über die Regeln auf dem grünen Rasen: „Was sind wohl die Strafen, wenn es bei der Fußball-WM ums Beißen geht? Es sollte da eindeutige Richtlinien geben. Eigentlich hätte Mike Tysons Attacke gegen Evander Holyfield 1997 der letzte Biss gewesen sein sollen.“

Vielleicht kann Springsteen ja damit bis zum südamerikanischen Schulterbeißer durchdringen, denn dieser ist sich bisher keiner Schuld bewusst. Es ist übrigens auch noch nicht klar, ob sich demnächst Bob Dylan in die Beiß-Affäre einklinken wird. Aber immerhin wissen wir jetzt, nicht erst seit Rihanna über „German Babe“ Klose twittert, dass die Amerikaner neben Football, Baseball, Basketball auch mal ein Auge auf den Fußball werfen.

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