Berlinale: Helen Mirren legt sich auf dem Roten Teppich flach

Wer feiern kann, der kann auch arbeiten: Robert Pattinson zeigt sich am Montagabend auf der Berlinale nach durchzechter Nacht nicht gerade in Bestform – und Helen Mirren gewinnt nach einem kleinen Sturz ihre Form zurück

Seit dem Donnerstag finden die 65. Internationalen Filmfestspiele in der Hauptstadt statt. Kurz: Die Berlinale ist zurück. Noch bis zum 15.02.2015 werden insgesamt 400 Filme gezeigt, die von Großproduktionen mit Hollywood-Stars bis hin zu Independentfilmen reichen.

Am Montag (9. Februar) zeigten sich wieder einige Schauspielgrößen auf dem Roten Teppich. Helen Mirren kam anlässlich der Prämiere ihres Streifens „Woman in Gold“ und war dabei offensichtlich so sehr von der Atmosphäre abgelenkt, dass sie sich in ihrem Kleid verfing und hinfiel.

Eigentlich ein peinlicher Fauxpas, aber nicht für die 69-Jährige. Sie bewies Größe, wie schon in ihrer Paraderolle als „The Queen“, und lächelte diesen kleinen Unfall einfach weg.

Eine weniger gute Figur machte da schon Teenie-Liebling Robert Pattinson. Zu seiner Filmprämiere von „Life“ zeigte er sich mit müdem Blick und sichtlich erledigt. Der Grund dafür: Er hatte die Nacht zum Tag gemacht und das rächte sich nun. Nichtsdestotrotz erwartete ihn ein dreistündiger Interviewmarathon zu seinem neuesten Projekt, den er tapfer durchstand. Dabei erzählte Pattinson unter anderen von den Drehstrapazen: „Es war soooo unglaublich kalt beim Dreh, die Kamera ist an meinen Händen festgefroren.“

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