Coldplay: Chris Martin staucht Autogramm-Jäger nach „beschissenem Gig“ zusammen

Musiker haben manchmal einen schlechten Tag. Den hatte Chris Martin auch, als er erst einen „beschissenen Gig“ spielte und dann mit einer Gruppe Autogramm-Sammlern aneinander geriet.

Musiker haben nicht immer gute Tage und sind gegenüber Fans auch nicht immer gut zu sprechen. Auch Chris Martin von Coldplay erlebte jüngst einen solchen Tag. Nach einer Benefiz-Show in Los Angeles wurde er gegenüber einigen Autogramm-Sammlern reichlich ungehalten und hielt ihnen statt freundlich zu unterschreiben zunächst einen Vortrag.

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Nach dem Charity-Konzert einer Organisation, die sich für eine Gefängnisreformation einsetzt, hat eine Gruppe „Fans“ den Sänger wohl zu lautstark und aggressiv um Autogramme gebeten. Daraufhin hat Martin sie wütend darauf aufmerksam gemacht ihm mehr Respekt und Freiraum zu lassen. Erst recht nach einem, wie er sagt „beschissenen Gig“.

In dem Video von TMZ ist nicht ersichtlich, was genau die Gruppe gemacht hat um den Colplay-Frontmann so aus der Fassung zu bringen. Am Ende sammelte sich der gute Chris allerdings wieder und gab wortlos ein paar Autogramme. Da der Musiker nicht für Ausraster oder unangemessenes Verhalten gegenüber Fans bekannt ist (nur gegen Paparazzi), darf man höchstwahrscheinlich davon ausgehen, dass die Autogramm-Jäger zuvor eine deutliche Linie überschritten haben. Wohl erst recht nach einem miesen Auftritt.

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