David Bowie und Iggy Pop: Berlin-Periode wird verfilmt

Das Zusammenleben und die Zusammenarbeit von David Bowie und Iggy Pop in West-Berlin Ende der 70er kommt ins Kino.

Die musikalische Zusammenarbeit von David Bowie und Iggy Pop in West-Berlin Ende der 70er gilt als einer der wichtigsten Perioden im Leben beider Künstler. Jetzt nimmt sich Hollywood der Geschichte an. Als Vorlage gelten dabei insbesondere zwei Biographien, geschrieben von Paul Trynka: „Starman: David Bowie“ und „Open Up And Bleed: Iggy Pop“. Das Skript stammt von Robin French, der auch für die TV-Formate „Cuckoo“ und „Roommates“ verantwortlich ist. Der britische Filmemacher Gabriel Range wird Regie führen. 

Die enge Beziehung zwischen Bowie und Pop begann Anfang der 70er, als Bowie die Produktion für „Raw Power“ der Stooges übernahm. 1976 sind die beiden dann mehr oder weniger in West-Berlin zusammen gezogen, wo sie auch regelmäßig zusammen arbeiteten. (für Iggy Pops „The Idiot“ und „Lust For Life“).

Am 8. März dieses Jahres wird mit „The Next Day“ eine neue Bowie-Platte veröffentlicht. Iggy Pop und die Stooges haben unter dessen ihre neue Platte „Ready To Die“ im Kasten.

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