Der Rolling Stone Weekender 2011 in Bildern

Hier noch einmal die komplette Galerie mit unseren Fotos von Freitag und Samstag. Mit dabei: die urige Kulisse, das perfekte Wetter, Wilco, The Notwist, Heather Nova, Elbow, Thees Uhlmann u. v. a.

von RS 14.11.2011

Artikel Teilen

Fotos: Der Rolling Stone Weekender 2011 in Bildern

Hollywood lässt grüßen: Der, räusper, nicht gerade unbescheidene Schriftzug unseres Hausfestival.

Der Blick vom Deich auf das große Hauptbühnenzelt…

… und seine kuscheligen Bewohner.

Ja, auch das ist der Rolling Stone Weekender – der inoffizielle Streichelzoo auf dem Weg zum Strand…

Das Wahrzeichen und bei Sonnenuntergang der place to be – der Steg am Weissenhäuser Strand.

The Notwist mit Freunden am Strand.

Martin Gretschmann beim Strandspaziergang.

Ein Herbstag wie aus dem Bilderbuch bildete die perfekte Kulisse für den ersten Tag des Rolling Stone Weekenders.

Stimmig ausgeleuchtet und nicht zu verfehlen: Der Eingang zur Zeltbühne in der Ferienanlage Weissenhäuser Strand.

Together as „One With The Freaks“ – The Notwist eröffneten den Abend auf der Hauptbühne um „kurz nach Kaffeezeit“ und spielten schon vor einer stattlichen Menge.

The Notwist.

Gretschmann bei der Arbeit.

Und noch einmal: Martin Gretschmann.

Markus Acher von The Notwist.

Das Arbeitsgerät der Weilheimer. Eines von vielen…

Sie sangen, sie summten, sie kratzten, sie schnurrten, sie bleepten, sie clongten – und ja, verdammt, sie rockten! The Notwist.

Martin Gretschman von The Notwist bei der Arbeit.

Herbstliche Idylle. Im Hintergrund: Die Hauptbühne.

Die „Rondell“-Bühne, auf der z. b. am Samstagmorgen die Rolling Stone-Redaktion zum Gespräch lud.

Festival mit Spielparadies.

Nicht nur die Biertheke macht arm: Auch die zahlreichen Tonträgerhändler in der Galerie.

Wie wäre es mit einem Aal im Brötchen?

Die saftigen Weiden in der Näche des Deiches.

Die ursprünglich aus dem kalten Alaska – und nicht dem sonnigen Portugal – stammende Band eröffnete den Abend im Baltic Festsaal.

Noch einmal: Portugal. The Man. The Band.

Allgegenwärtig: Das Logo des Rolling Stone Weekender. Sieht aber auch schick aus…

Eine mit der Band geplante Live-Session in einem der Hotelzimmer der Redaktion konnte leider nicht stattfinden – was nach einer Show wie dieser doppelt ärgerlich war…

Singen in Songs wie „All Your Light“ vom Licht, verschwinden aber gern im Bühnennebel – Portugal. The Man.

Wie hieß noch mal dieses Festival?

Die Zeltbühne aus der Ferne.

An diesen Stellen sieht man, dass unser Festival in diesem Jahr ausverkauft ist – dichtes Gedränge im Baltic Festsaal – hier bei Portugal. The Man. Für viele – inklusive einiger Redakteure – eine Überraschung.

Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie.

Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie am Piano – zum Beispiel beim Titelsong ihres vielleicht besten Album „Transatlanticism“.

In ihrem Set trafen alte, von vielen geliebte „Transatlanticism“-Songs wie „This Is The New Year“ auf U2-eskes Neuwerk wie „I’m A Tourist“.

Frisch getrennt ans Werk: Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie ließ sich die Trennung von seiner Frau Zooey Deschanel nicht anmerken.

Unten: Die „Osteria“ mit klassischen italienischen Speisen. Oben: Der Baltic Festsaal mit klassischem Songwriterspezialitäten.

Nicht nur der eigene Bierkonsum zerrt am Geldbeutel unserer Gäste – auch die zahlreichen Tonträgerhändler in der Passage der Ferienanlage locken.

Naturschutzgebiet vs. „Indoor- & Komfort-Festival“.

Beliebt: Der Gang vom Weekender zum Strand.

Attraktion am Weissenhäuser Strand: Die Seebrücke.

Sonnenuntergang am Meer. Braucht man eigentlich nicht dranschreiben – sieht man auch so…

Einmal dem Wellenspiel zuschauen: Am Strand traf man auf Ortsansässige, Festivalbesucher und Bands. So wurden Wilco, The Notwist und Elbow gesichtet.

Einmal Meeresluft, bevor man sich wieder in Zuschauermengen stellte.

Erwischt: Spielte nicht, war aber trotzdem da – Gisbert zu Knyphausen.

Erst Tonträger kaufen und dann zum Konzert? Oder umgekehrt?

Josh T. Pearson.

Und gleich noch mal…

Ja, Josh T. Pearson kann auch lachen. Er tut es sogar recht gerne. Aber das muss man seiner Musik ja nicht unbedingt anhören.

Aber die Fleet Foxes und Pecknolds Stimme funktionieren mit geschlossen Augen ja eh oft besser.

Die Projektionen im Bühnenhintergrund gaben dem Set der Fleet Foxes einen gefährlichen Wohlfülwolldeckenfolk-Touch.

Robin Pecknold hell erleuchtet.

„Brother you don’t need to turn me away…“

Das „gewöhnliche“ Bandinstrumentarium reicht schon lange nicht mehr für die Herren aus Seattle.

Folk-Harmonien in manchmal ermüdender Perfektion: Robin Pecknold und die Fleet Foxes.

High Heels im Bühnennebel…

Blick zu den Kollegen.

Akustische und optische Schönheit: Anna Calvi.

Dieser stechende, ernste Blick ließ sich kurz nach dem Set auch in der Passage der Ferienanlage Weissenhäuser Strand bewundern, wo Miss Calvi für unsere Heftfotostrecke posierte.

Das beschwörende „Blackout“ eröffnete das Set von Anna Calvi, während vor der Tür die zu spät gekommenen mit den Füßen scharten.

Anna Calvi im Baltic Feststaal. Der große Raum, in dem sonst zum Tanztee auf lilafarbenem Teppich geladen wird, war bis zur letzten Reihe prall gefüllt.

Ging trotz hohem Coolnessfaktor in ihrem Set auf: Anna Calvi

Gut lesbar: unser Schriftzug.

Ein Mann, ein Hut, ein Sonntagmorgen: Jeff Tweedy von Wilco.

Schickes, funktionales und nach Fair-Trade-Wildleder aussehendes Schuhwerk an Jeff Tweedy.

Wie ein fauchendes Tier bauschte sich Wilcos „Art of Almost“ auf.

Auch das Publikum war begeistert. Die Smartphone-Besitzer unter ihnen posteten beispielsweise auf den Socials: „Wilco: schon schön“.

Hochkonzentriert ging die Band um Tweedy ans Werk.

Unser Titelheld vom September: Jeff Tweedy.

Bühnennebel steht ihnen auch ganz gut: Wilco.

Ein Blick in die erste Reihe bei Wilco.

„This is a wonderful festival with wonderful artists.“

Tweedy again…

Allerdings lächelte Tweedy an diesem Freitag eher selten.

Ein Blick in die erste Reihe bei Elbow.

Schöne Werbung bei Westwind.

Da geht’s lang.

Susanne Sundfør eröffnete den Abend im bestuhlten Witthüs…

Ein Keyboard und ihre Stimme reichen, um für Gänsehaut zu sorgen.

Susanne Sundfør braucht nicht viel, um Eindruck zu machen.

…der perfekten Location für ruhige Songwriterandachten.

Der Weg zum Rondell – und zum Dschungelrestaurant.

Speaking of: Die Elefanten vor dem Dschungelrestaurant. Im Restaurant selbst gibt es auch einen singenden Elefanten.

Kein Durchkommen zur ersten Reihe: Thees Uhlmann und seine Band, die nicht Tomte ist.

Mitsingen auch in der letzten Reihe: „Zum Laichen und Sterben ziehen die Lache zur Ostsee rauf“. Oder wie ging das noch?

Die Setlist der Howling Bells, die ihren eigentlichen Festivalauftritt auf der „Rondell“-Bühne absolvierten.

Miss Stein kommt übrigens aus Australien, was man beim Vornamen Juanita anfangs nicht vermutet.

Wo waren wir noch gleich?

Juanita Stein von den Howling Bells.

Die Howling Bells bei ihrem eigenen Auftritt im Rondell.

Vor allem das gesten- und blickreiche Zusammenspiel von Juanito und Joel Stein (rechts) fasziniert an den Howling Bells.

Ach, sie ist aber auch schon eine Hübsche. Das letzte Album „The Loudest Engine“ wurde übrigens von Killers-Bassist Mark Stoermer produziert.

Chillen am Strand. Und das im Herbst.

Steine flippen, schnippen, tätschen, flitschen? Wie sagt man eigentlich?

Hach, kann man von diesen Stranbildern je genug bekommen?

Bitte nicht vom Steg springen! Wäre bei diesen Temperaturen auch keinem eingefallen…

Der Weg zum Strand.

Und da kommt sie auch schon, samt Manager, Backgroundsängerin und Cellisten im Schlepptau des Online-Redakteurs.

Wartete auf dem Balkon in der Sonne auf Heather Nova – das Mikrofon in unserem Online-Appartment. Die Dame wollte jedoch lieber drinnen spielen.

Kickern nach absolvierter Session: Juanita und Glenn, gegen Daniel Koch und Joel. Fazit: Trainingsbedarf auf beiden Seiten.

Die Bandkollegin von Miss Stein: Bruder Joel mit Gitarre und Drummer Glenn Moule. Früher hieß die Band übrigens mal Waikiki. Schön, dass das vorbei ist…

Wir filmten die Session am Kickertisch im Künstlerhotel. Der Traum einer Freiluftsession wurde uns leider nicht gewährt. Dafür war es ein wenig zu kalt.

Juanita Stein von den Howling Bells bei unsere Rolling Stone-Session.

Die Geschwister Juanita und Joel Stein mit Bandkollege Glenn Moule. Die Howling Bells spielten für uns eine exklusive Akustikshow und lernten ganz nebenbei das Kickern.

Matthew Caws von Nada Surf stelle allein den neuen Song „Teenage Dreams“ vor.

Die gute Laune sieht man Mr. Caws an.

So sieht es aus, wenn der Rolling Stone eine Session vorbereitet.

Ebenso Matthew Caws von Nada Surf, der den neuen Song „Teenage Dreams“ vorstellte und ganz nebenbei für einen der schönsten Festivalmomente sorgte: Er spielte dem Kind einer Zuschauerin ein Lied über eine miauende Katze.

Und hier noch mal posierend beim Billardspielen mit Gitarre.

Matthew Caws im Interview nach der Session.

Steuer hart Steuerbord!

Hier spielt sonst die Kurkapelle. Mh, warum eigentlich nicht mal eine Weekender-Band?

Das noch leere Festzelt.

Perfekte Herbsttage gab’s…

Und nochmal: Die Hauptbühne bei Nacht.

Torsten Groß im Interview mit den Herren von Elbow.

Der Blick vom Künstlerhotel auf das Festzelt.

Josh T. Pearson bei einer nächtlichen Portrait-Session. Headliner Elbow widmeten dem bärtigen Leidensmann einen Song.

Stilvoll: Josh T. Pearsons Gürtelschnalle.

Guy Garvey: „Josh has a heard the size of Jupiter. And a brain the size of Jupiter“.

Man erkennt vielleicht, das unser Fotograf Gerrit Starczewski auch den Band „Dancing Shoes“ veröffentlicht hat. Nun kann er Heather Novas Boots hinzurechnen.

Heather Nova auf der Bühne.

Schmuckes Stück: Heather Novas verzierte Akustikgitarre.

Die Setlist von Heater Nova liegt auf ihrem Teppich bereit.

Heather Nova lud am späteren Abend in den Baltic Festsaal.

Leider versäumten wir, Heather Nova zu fragen, was ihr Geheimnis ist, warum sie noch immer so aussieht. Ein Spiegel auf dem Dachboden?

Früher am Tag spielte Nova uns mit Cello-Begleitung eine Akustik-Session im Appartement der Onliner. Am Strand war ihr es leider zu kalt.

Die letzte Band des Weekenders: Elbow.

Guy Garvey dürfte nach wie vor einer der charmantesten Frontmänner der Welt sein.

Freuen sich über die guten Arbeitsbedingen: Das schicke Streicher-Ensemble von Elbow.

Elbow sorgten für die pathetischen Mitsingmomente.

Zu Elbow gehört auch immer ein Becher Rotwein – auch, wenn man der Sänger der Band ist.

„I was working on a cocktail called Grounds for Divorce“

Der unermüdliche Klatschmotivierer Guy Garvey.

Bis zum nächsten Jahr?

Themen aus dem Artikel:

Wilco Rolling Stone Weekender Nada Surf Heather Nova Elbow The Notwist Death Cab For Cutie Howling Bells Fleet Foxes

Empfehlungen der
Redaktion

Musik

Hätte Steven Van Zandt 1984 nur nicht die E Street Band verlassen

Musik

Purple Disco Machine erteilte Taylor Swift eine Abfuhr

Musik

Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“

Musik

Selten gezeigte Bilder von John Lennon mit Sohn Julian

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates

Ja, ich will in den Newsletter und möchte, dass die Mediahouse Berlin GmbH mir Newsletter mit Produktangeboten und/oder Medienangebote per E-Mail zuschickt. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Unsere Datenschutzbestimmungen können hier eingesehen werden.