Die zehn Gewinner und Hoffnungsträger 2014
Die zehn Gewinner und Hoffnungsträger 2014
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1 von 111. Leonard Cohen …Foto: gd. All rights reserved. -
2 von 11Udo JürgensFoto: IM. All rights reserved.
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3 von 112. Pharrell Williams. „Happy“ ist wohl der erste Sommerhit, der zwei Sommer gehalten hat.
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4 von 113. Die Peshmerga. Unser Bollwerk gegen ISIS. Wenn auch keiner genau weiß, wer diese Kämpfer sind – ihre Bewaffnung und deren Nachhaltigkeit beschäftigten Politiker, Talkshow-Runden und Taxifahrer beinahe obsessiv.Foto: sv Dok5. All rights reserved.
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5 von 114. Vater-Sohn-Platten. Wie uncool: Jeff-Tweedy-Sohn Spencer und Joe-Henry-Sohn Levon haben den Beruf der Eltern ergriffen. Die Tweedys (Foto) nannten Kind Nummer zwo, Sam, sogar als „Executive Producer“, weil er auf dem Weg zur Schule alle Demos vorhören musste.
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6 von 115. Matthew McConaughey. Ein Oscar als bester Hauptdarsteller für „Dallas Buyers Club“, der Erfolg von „True Detective“ und die Rolle in Nolans „Interstellar“: Kein Schauspieler dominierte das Jahr so wie der Texaner mit Schmierfrisur und kolossalem Ego.
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7 von 116. "Silicon Valley", erste Staffel. Einst erfand er „Beavis and Butthead“, jetzt hat sich Mike Judge andere Nerds gesucht, die er satirisch verfolgen kann: Seine Serie über ein paar so ambitionierte wie sozial inkompetente Computer-Freaks trifft ins Herz der Tech-Branche.
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8 von 117. Der Schnauzbart von Markus Lanz. ine verlorene Wette bei, jawohl, „Wetten, dass ..?“ zwang den Moderator zu dem Schnäuzer, der ihm etwas Verwegenes verleiht. Fast wie bei dem Schwerenöter Errol Flynn. Fast.Foto: BREUEL-BILD/ABB. All rights reserved.
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9 von 118. Lily Allens "Hard Out Here". Das Video mit tanzenden Halbnackten wurde als sexistisch beschimpft, doch die streitbare Britin wies nur auf die Realität hin, die sie jeden Tag im Musikgeschäft erlebt: „It’s hard out there for a bitch“, vor allem für eine, die nicht mit dem Hintern wackeln will, sondern lieber ihr Gehirn benutzt.Foto: BIP AMB**LON**. All rights reserved.
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10 von 119. "Monsieur Claude". Nach „Willkommen bei den Sch’tis“ und „Ziemlich beste Freunde“ wieder eine französische Komödie oben in den deutschen Kinocharts. Seit Louis de Funès beim „ZDF-Wunschfilm“ haben nicht mehr so viele über den Nachbarn im Westen gelacht.
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11 von 1110. Meghan Trainor. Sie hatte ihren Song „All About That Bass“ vollschlanken und schlanken Sängerinnen angeboten, die alle ablehnten. Dann sang Meghan Trainor selbst die kecke Ode ans Wohlgerundete im Girlie-Stil der 60er-Jahre – und sprengte die Bank.Foto: th. All rights reserved.
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