Galaktischer Spielzeugschatz: Rick Springfield gewährt Einblick in seine enorme Star-Wars-Actionfiguren-Sammlung

„Ich war schon immer ein Spielzeug-Freak“: Kurz vor Veröffentlichung des neuen Teils outet sich Rick Springfield als fleißiger Sammler von „Star Wars“-Merch

1981 eroberte Rick Springfield mit der Single ‚Jessie’s Girl’ Platz Eins der US-Charts. Seither ist es recht ruhig um den nunmehr 66-Jährigen geworden. Zumindest musikalisch.

Schauspielerisch ist der Sänger schon seit den 70ern unterwegs und seit Neuestem ist er sogar in „True Detectives“ und „Ricki and the Flash“ zu sehen.

Doch als ihn die amerikanischen Kollegen des „Rolling Stone“ besuchten, verblüffte er die weder mit Gesang noch mit Schauspiel, sondern mit Spielzeug.

Was Rick Jahre lang für sich behielt, ist seine gigantische Sammlung von Actionfiguren aus dem „Star Wars“-Imperium. Dabei ist das weltweit größte Sortiment dieser Art doch nichts, womit man sich verstecken müsste.

Springfield erklärt seine Leidenschaft damit, dass er „schon immer ein Spielzeug-Freak“ war. In seinem Haus in Malibu hortet er nunmehr Merchandise aller Art, von Luke-Skywalker-Miniaturen zu türkischen Kopien und einem „Blue Stars“-Modell, welches locker den Wert eines kleinen Einfamilienhauses haben dürfte.

Springfield selbst scheint sein Hobby nicht gar zu ernst zu nehmen.

„Es sind kitschige Figuren! Sie sind schlecht bemalt, schlecht gemacht … das einzig Tolle ist die tolle Grafik.“

Wer nun meint, dass der 66-Jährige die Veröffentlichung der neuen Episode kaum erwarten kann, der irrt.

„Ich mag die Spielzeuge eigentlich lieber als die Filme.“

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