Gary Moore: „The Sanctuary Years“-Boxset erscheint am 23. Juni

Die vier Gary-Moore-Alben „A Different Beat“, „Back To The Blues“, „Scars“ und „Power Of The Blues“ in einem Boxset vereint erscheinen im Juni 2023.

Am 23. Juni erscheint ein Gary Moore-Boxset: „The Sanctuary Years“ enthält die vier Alben „A Different Beat“, „Back To The Blues“, „Scars“ und „Power Of The Blues“ aus Moores Zeit beim Label Sanctuary, das auch  u.a. Black Sabbath, Elton John und Kiss unter Vertrag hatte. 

Alle CDs des Boxsets beinhalten neue Liner-Notes von Dave Everley. Weiterhin enthält das Boxset auf Blu-ray einen Mix des Albums „Back To The Blues“ und ausgewählte Interviews. Auch mit dabei ist Fan-Merch. 

„The Sanctuary Years“: Boxset-Titelliste

„A Different Beat“: Album 1

„A Different Beat“ war Gary Moores 12. Soloalbum. Darauf veränderte Moore seinen Sound, indem er sein charakteristisches Gitarrenspiel in einigen Songs mit zeitgenössischen Beats kombinierte. Der im Jahr 1999 veröffentlichte Longplayer enthält den Bonustrack „Can’t Help Myself (E-Z Rollers Remix)“ und den Hidden Track „Surrender“ (edit). 

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

  • 1. „Go on Home“
  • 2. „Lost in Your Love“
  • 3. „Worry No More“
  • 4. „Fire“
  • 5. „Surrender“
  • 6. „House Full of Blues“
  • 7. „Bring My Baby Back“
  • 8. „Can’t Help Myself“
  • 9. „Fatboy“
  • 10. „We Want Love“
    11. „Can’t Help Myself (E-Z Rollers Remix)“
  • 12. „Surrender (Edit)“ *Hidden track

 „Back To The Blues“ (*Bonus Material): Album 3

„Back To The Blues“ erschien zwei Jahre später. Gary fand nach einigen Jahren musikalischer Experimente wieder zum Blues zurück. Das Set enthält nun drei Bonussongs.

  • 1. „Enough Of The Blues“
  • 2. „You Upset Me Baby“
  • 3. „Cold Black Night“
  • 4. „Stormy Monday“
  • 5. „Ain’t Got You“
  • 6. „Picture Of The Moon“
  • 7. „Looking Back“
  • 8. „The Prophet“
  • 9. „How Many Lies“
  • 10. „Drowning In Tears“
  • 11. „Picture Of The Moon (Single Edit)“ *
  • 12. „Cold Black Night (Live At VH1)“ *
  • 13. „Stormy Monday (Live At VH1)“ *

„Scars“: Album 3

Auf dem Longplayer „Scars“ von 2002 wollte Gary Moore den Spirit von Bands umsetzen, mit denen er aufgewachsen war. „Bei Scars ging es darum, zu einer Art 60er-Jahre-Stil zurückzukehren“, erklärte Moore im Jahr 2003. „Die ganze Sache hatte etwas von Hendrix – die Band Of Gypsys und die Improvisation“. Moore spielte die Platte mit dem Primal-Scream-Schlagzeuger Darrin Mooney ein, der ihn während der „Back To The Blues“-Sessions zu beeindrucken vermochte, und dem Bassisten Cass Lewis (Skunk Anansie).

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

  • 1. „When The Sun Goes Down“
  • 2. „Rectify“
  • 3. „Wasn’t Born In Chicago“
  • 4. „Stand Up“
  • 5. „Just Can’t Let You Go“
  • 6. „My Baby (She’s So Good To Me)“
  • 7. „World Of Confusion“
  • 8. „Ball And Chain“
  • 9. „World Keep Turnin’ Round“
  • 10. „Who Knows (What Tomorrow May Bring)?“

Power Of The Blues“: Album 4

Den Abschluss des Boxsets bildet „Power Of The Blues“ aus dem Jahr 2004. Darauf kehrte Moore dem Titel entsprechend wieder zum Blues zurück. Der Bassist Bob Daisley (Rainbow, Ozzy Osbourne) und Darrin Mooney unterstützten Gary Moore bei den zehn Titeln des Albums.               

  • 1. „Power Of The Blues“
  • 2. „There’s A Hole“
  • 3. „Tell Me Woman“
  • 4. „I Can’t Quit You Baby“
  • 5. „That’s Why I Play The Blues“
  • 6. „Evil“
  • 7. „Getaway Blues“
  • 8. „Memory Pain“
  • 9. „Can’t Find My Baby“
  • 10. „Torn Inside“

Mehr über Gary Moore

Am bekanntesten ist der Gitarrist (verstorben im Februar 2011) für seine Solo-Hits „Parisienne Walkways“ und „Still Got The Blues“ sowie seine Mitgliedschaft bei Thin Lizzy und Skid Row. Moores Solokarriere umfasst über 20 Alben. Im Laufe seiner Solokarriere realisierte der Gitarrist nicht nur seine eigenen Longplayer, sondern spielte auch live oder auf Alben mit Namen wie George Harrison, Jack Bruce, Ginger Baker, Greg Lake, BB King, Albert King und Albert Collins.  

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Mehr zum Thema
Die Les Paul füllt leere Räume: Gary Moore ist tot
Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates