„Egal wie es kommt“: Hurricane- und Southside-Festival hält an Plänen für 2021 fest

Die Organisatoren des Hurricane-und Southside-Festivals erklärten in einem Statement, dass sie schon seit Monaten an einem Hygienekonzept arbeiten, das die Realisierung des Zwillings-Festivals in diesem Jahr garantieren soll.

Die Hurricane- und Southside-Festivals zählen mit ihren 70.000 Besucherinnen und Besuchern zu den größten Live-Veranstaltungen in Deutschland. Dementsprechend herausfordernd ist es, Festivals dieser Größe in Zeiten von Corona sicher zu gestalten. Doch die Organisatoren veröffentlichten nun via Facebook ein Update, das ein wenig Hoffnung machen dürfte. Demnach werden sie alles geben, damit das Festival im Sommer 2021 unter besonderen Auflagen stattfinden kann.

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Für alle Gäste soll eine gute Lösung gefunden werden

Kaum eine Branche ist momentan derart lahm gelegt, wie die der Live-Veranstaltungen. Trotzdem hofft das Team der Hurricane- und Southside-Events, im Sommer 2021 wieder an den Start gehen zu können. In dem kürzlich veröffentlichten Statement hieß es unter anderem, dass eine gute Lösung für alle Gäste gefunden werde – „egal wie es kommt.“ Wie genau eine solche Lösung aussehen kann, verrieten sie allerdings noch nicht. Außerdem hieß es: „Alle Planungen für 2021 laufen bereits seit Monaten.“

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Corona-Taskforce begleitet Festivalplanung

Mit zu einer solchen Planung gehören vor allem besondere Auflagen, die große Festivals einhalten müssen. Falls es tatsächlich stattfindet. „Dafür arbeiten wir übrigens schon seit längerer Zeit in einer branchenweiten und von Experten begleiteten Taskforce an einem bundesweit abgestimmten Hygiene- und Infektionsschutzkonzept, das der Politik einen einheitlichen und sicheren Rahmen bietet und größere Open Air-Veranstaltungen möglichst zeitnah und verantwortungsvoll wieder möglich machen soll“, so die Organisatoren, die zudem erklärten, dass im stetigen Austausch mit der Politik und anderen Verantwortlichen seien mit dem Ziel, schnellstmöglich ein konkreteres Update liefern zu können.

+++ Dieser Artikel erschien zuerst auf musikexpress.de +++

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