Keith Richards: Warum er mit heutigen „Drogen“ nichts mehr anfangen kann

Die heutigen, verschreibungspflichtigen Medikamente sind zu fade, als dass sie Keith Richards umhauen könnten. Aktuell ist der Rolling-Stones-Gitarrist eh nüchtern.

„Ich habe keine Probleme mit Drogen, nur mit Cops“, lautet eines der berühmtesten Zitate von Keith Richards. In einem neuen Interview bringt der 74-Jährige Rolling Stone nun seinen Unmut gegenüber verschreibungspflichtigen Medikamenten zum Ausdruck.

„Heute Drogen sind einfach nicht mehr interessant“, sagte der Gitarrist zum „Daily Telegraph“. Vor allem Xanax, das in angstlösenden Medikamenten eingesetzt wird, spreche ihn nicht mehr an. „Verschreibungspflichtige Medikamente sind institutionalisiert und fade. Außerdem: Ich habe sie eh schon alle durch. “

Was jedoch nicht heiße, so Richards, dass er komplett das Zeug davon lassen würde. „Ich bin nüchtern, aber in vielleicht sechs Monaten nehme ich mal wieder was. Im Moment aber lasse ich die Finger davon. “

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