„Manta Manta 2“: Mega-Komparsen-Aufruf mit besonderen Wünschen

Fürs Casting gibt es ganz spezielle Bedingungen. So werden Menschen gesucht, die sich auch vor der Kamera die Haare schneiden lassen wollen.

Für den geplanten zweiten Teil von „Manta Manta“ werden rund 2000 Komparsen gesucht. Bevorzugt werden Personen aus dem Raum Nordrhein-Westfalen, denn die Dreharbeiten zur Fortsetzung des Proleten-Klamauks sind von Juni bis August in Dortmund, Köln, Bad Driburg, Mettmann und Dormagen geplant.

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Man suche nach Menschen, die an ein bis fünf Drehtagen zusammen mit den Stars von „Manta Manta 2“, darunter natürlich auch Til Schweiger, vor der Kamera stehen wollen.

In der Mitteilung der Castingagentur heißt es: „Eingeladen sind Männer und Frauen von 6 bis 80 Jahren aus ganz NRW. Hunderte Zuschauer, Presseleute und das Rennteam für ein spannendes Autorennen müssen gefunden werden. Man suche speziell Gäste mit einer „schicken Strandbar, in der es hübsche Bikinimädels sowie Partygäste im Strand- und Club-Outfit gibt“.

„Manta Manta 2“: Kartfahrer und DJs gesucht

Besonders gefragt sind laut Mitteilung DJs und DJanes, Kartfahrer, Friseurinnen und Friseure sowie Menschen, die sich vor laufender Kamera die Haare schneiden lassen möchten.

„Manta Manta“ erlangte recht schnell nach seinem Kinostart im Jahr 1991 Kultstatus, verhalf aber vor allem dem gleichnamigen Opel-Gefährt zur Berühmtheit. Til Schweiger stand als Ruhrpott-Schofel Bertie mit dem Film zum ersten Mal für eine größere Produktion vor der Kamera, so dass es für den späteren Star-Schauspieler und Regisseur nun auch eine nostalgische Rückkehr zu den Ursprüngen seiner Karriere ist. Schweiger wird beim zweiten Teil nun auch Regie führen, auch Tina Ruland (die als Frisörin Uschi zu sehen war) ist wieder mit von der Partie.

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Erste Infos über die Handlung von „Manta Manta 2“ gibt es laut Castingagentur auch schon: Uschi richtet sich nach vielen Jahren wieder an Bertie, weil der gemeinsame Sohn seinen Vater brauche. Doch Bertie ist ziemlich pleite. „Um über die Runden zu kommen, muss die Familie zu dem zurückkehren, was sie früher zerrissen hat – zum Rennsport“, heißt es in der Mitteilung.

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