Mit Literatur auf die Leinwand

Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo: (Uli Edel, D 1981 Eindringliches Drogendrama mit Natja Brunckhorst nach dem Tatsachenbuch der „Stern“-Reporter Kai Hermann und Horst Rieck. Eichingers Durchbruch.

Die unendliche Geschichte: (Wolfgang Petersen, D/USA 1984) in den Bavaria-Studios für 27 Millionen Dollar kurzweilig verfilmtes Effekte-Märchen nach dem Bestseller von Michael Ende.

Der Name der Rose: (Jean-Jacques Annaud, F/IT/D 1986) Eichingers größte Herausforderung: Umberto Ecos Kirchenwälzer als fesselnder Kloster-Thriller mit Sean Connery

Das Geisterhaus: (Bille August, D/USA 1993) Viele Hollywood-Stars (Meryl Streep, Jeremy Irons, Glenn Close) in Isabel Allendes Liebestragödie. Mit August verfilmte Eichinger auch „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ (1997) Elementarteilchen: (Oscar Roehler, D 2006) Es wurde zwar kein Skandal, aber gelungen ist die Verfilmung von Michel Houellebecqs Abgesang auf den Sex allemal.

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