Paul Rodgers

„Seine Stimme ist so tough und maskulin“, sagt Alison Krauss, die schon als ein kleines Mädchen für Paul Rodgers schwärmte, „er könnte genauso gut mit einer Pistole in der Hand singen.“ Mit seiner kehligen, dabei makellos kontrollierten Röhre war Rogers dazu geboren, zu fetten Gitarren zu singen, und das tat er auch immer wieder – vor allem natürlich mit den Rock-Pionieren Free und dann mit der Siebziger-Hitmaschine Bad Company. Von „All Right Now“ bis „Can’t Get Enough“ ist seine Mischung aus Macho-Bluespower und melodischem Gespür ein bis heute gültiger Maßstab für Hardrock-Frontmänner. Freddie Mercury (den er jetzt bei Queen vertritt) und Ronnie Van Zandt von Lynyrd Skynyrd waren bekennende Rodgers-Fans. „Er steht mit seiner Stimme für eine ganz bestimmte Sorte Mann“, sagt Krauss. „Schwerarbeiter, extrem männlich, extrem sexy.“

GEBOREN: 17. Dezember 1949 WICHTIGSTE SONGS: „All Right Now‘ (Free), „Bad Company“, „Can’t Get Enough“ (Bad Company) INSPIRATION FÜR: Ronnie Van Zandt, Lou Gramm, Brian Johnson

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