Podcast „Die Streifenpolizei“: MUSIKEXPRESS und ROLLING STONE über Tops und Flops des Kinojahres 2018

Im ersten gemeinsamen Podcast von MUSIKEXPRESS und ROLLING STONE sprechen Daniel Krüger und Sassan Niasseri über Filme und Serien. In der zweiten Folge geht es um die Höhepunkte und Tiefpunkte des Kino- und Streaming-Jahres 2018.

Sind LSD-Trips wirklich so krass wie auf der Leinwand? Was ist besser: „Avengers“ oder „Star Wars“? Wird Michael. B. Jordan der größte Star Hollywoods? Und sollte Robert de Niro nicht langsam mal in Rente gehen?

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Darüber und viel mehr diskutieren die beiden Filmjournalisten Daniel Krüger (MUSIKEXPRESS) und Sassan Niasseri (ROLLING STONE) in „Streifenpolizei“: dem Podcast über Filme und Serien, an deren Ende klare Empfehlungen stehen – oder Ermahnungen. Alle 14 Tage sprechen die Kino-Experten über neu anlaufende Werke, zerlegen Schauspieler, schütten sich und Sie mit Besten-Listen zu – und erinnern auch mal an die großen Klassiker aus 100 Jahren Kino.

Folge 2: Der große Jahresrückblick

Krüger und Niasseri diskutieren den Horrorfilm des Jahres, „Hereditary“, schwärmen von den beeindruckendsten Kampfszenen 2018 („Mission Impossible: Fall Out“, und, äh, „Game Night“) und sezieren den begeisternden, erneuten Ausflug der Coen-Brüder ins Western-Genre („The Ballad Of Buster Scruggs“).

Aber auch die Misserfolge werden gebührlich abgestraft: der gemütliche Reiseausflug „Aufbruch zum Mond“, außerdem Spielbergs seelenlose 80er-Hommage, das Zitat-Spektakel „Ready Player One“, sowie die Mini-Playback-Show des Queen-Films „Bohemian Rhapsody“.

Und wie hat eigentlich Netflix 2018 mit seinen Eigenproduktionen abgeschnitten?

Die Streifenpolizei – der Podcast von MUSIKEXPRESS und ROLLING STONE:

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