Queen: Brian May verteidigt seinen Vergleich Yungbluds mit Freddie Mercury

Der Queen-Gitarrist verweist darauf, dass Yungblud genauso stark polarisiere wie einst Freddie Mercury

Gibt es jemanden, der mit dem großen Freddie Mercury je gleichziehen könnte? Der Star-Appeal Harry Styles‘ wurde schon mit dessen Aura verglichen, und mit Marc Martel und dem offiziell von Queen für ihre Konzerte engagierten Adam Lambert gibt es einige Künstler, die in die Fußstapfen des 1991 verstorbenen Sänger treten wollen.

Nachdem nun Yungblud unlängst eine Coverversion von „We are the Champions“ schmetterte, hagelte es in den sozialen Netzwerken auch Kritik am Shooting Star – wer sei denn überhaupt dieser 25-Jährige Brite, dass er glaubt, Mercury Konkurrenz machen zu können? Queen-Gitarrist Brian May jedenfalls gab zu Protokoll, dass es durchaus Ähnlichkeiten zwischen der Stimme Mercurys und der des Alternative-Rock- und HipHop-Musikers aus Doncester gebe. „Klasse“, postete May unter einem Video des Covers. „Immer mal wieder stoße man auf Sachen, bei denen man denkt: wow. Dieses hier ist so ein Fall.“

England: Freddie Mercury und Brian May von Queen live im Wembley Stadion

Für die Hater hatte der 75-Jährige auch eine Antwort parat: „Nun, mir hat das die Augen geöffnet. Bei all den ‚No‘-Kommentaren kann ich nur lächeln. Die gleiche Art von Ablehnung hatte Freddie durchzumachen, als wir mit Queen anfingen. Wann immer ich jemanden sehe, der derart starke Reaktionen hervorruft, ob positive oder negative, weiß ich, diese Person ist ein Star-Performer.“

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Phil Dent Redferns
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