Rapper im Fadenkreuz: Zwei Verletzte bei Schießerei nach Auftritt von Freddie Gibbs

Der Rapper Freddie Gibbs ist nur knapp einem Attentat entgangen, als er in seinem Auto vor einem New Yorker Club saß. Zwei bisher noch nicht identifizierte Personen wurden verletzt.

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Am Montag (3. November) wurden beim Plattenladen Rough Trade NYC im New Yorker Stadtteil Williamsburg vergangene Erinnerungen wieder lebendig. Vor 18 Jahren wurde Tupac Shakur erschossen. Nun erlebte Freddie Gibbs nach einem Konzert etwas ähnliches, nur kam er noch unversehrt davon. Er geriet in eine Schießerei.

Gegenüber der „New York Post“ erzählte Gibbs, dass die Angreifer auf ihn losgingen, als er in seinem Auto vor dem Club saß. Sofort kamen auch bei ihm dunkle Erinnerungen hoch: „They tried to kill Tupac. They tried to kill me. I’m still alive.“

In dem Artikel wird berichtet, dass eine Einzelperson um 1:13 Uhr das Feuer eröffnete und zwei Personen verletzte. Die noch nicht polizeilich identifizierten  Opfer gehören vermutlich zu Freddie Gibbs Gefolgschaft. Der Gangster-Rapper suchte während des Angriffes laut eigener Aussage Schutz in dem Club. Die zwei Passanten wurden ins Bellevue Krankenhaus gebracht. Sie sollen sich in einem stabilem Zustand befinden. Über die Gründe für die Schießerei gibt es noch keine Aussagen.

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