Billy Fury – The Sound Of Fury
Befeuert von seinen wilden Auftritten bei der Vincent/Cochran-Tour und frustriert vom Romantiker-Image, investierte Fury seinen Furor in diesf Sessions. „Keine Kompromisse“ war die Devise. Decca ließ ihn gewähren? immerhin hatte Jack Good eine reine Rock’n’Roll-LP vom Loner aus Liverpool gefordert. Er bekam sie: Rockabilly und R&B, die Balladen brütend, nicht bieder. Und alle Songs aus Furys Feder, der die Credits mit seinem Alter Ego Wilbur Wilberforce teilte. „Damit nicht nur Fury draufsteht“, so der Künstler bescheiden. Eine fulminante 10″, im Original heute ein paar hundert Pfund wert.
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