Dakota Suite: Existentialismus
Wenn der Winter am trostlosesten ist, wenn es dämmert und regnet und schon der Morgen nicht dem Freund ist dann schlägt die Stunde von DAKOTA SUITE. Die Engländer sind nicht verzweifelt, sie sehen nur klar und schenken reinen Wein ein. Zu musikalischen Nebelwerfern, die zunächst wie Skizzen anmuten, verkünden sie den Existentialismus: Wir werden älter, uns friert, die Liebe vergeht. Deshalb heißen die Songs „Colder“, „Divided“ und „Somewhere“. „Alone With Everybody“ und „Songs For A Barbed Wire Fence“: wunschloses Unglück.
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