John Mayall – Blues From Laurel Canyon :: Vinyl von Wolfgang Doebeling
Mayalls Bluesbreakers hatten einem Dutzend versprengter Brit-Bluesmänner eine Plattform geboten, nicht zuletzt den Macs Green, Fleetwood und McVie. Im Sommer 1968 war damit Schluss, Herbergsvater Mayall begab sich auf den Solopfad nach West Hampstead, wo“LaurelCanyon’in nurdrei Tagen entstand. Eine feine Platte, subtil und erfrischend klischeearm. Bei „First Time Alone‘ perlt Peter Green, ansonsten gehört das Saiten-Terrain einem unerhört souveränen 19-jährigen Babyface namens Mick Taylor. Ein paar Monate später fand man Brian Jones tot im Swimmingpool, was Taylor sieben fette Jahre bescherte und Mayall zur Randständigkeit verdammte. Tough shit (Deram/Universal)
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