Kraftwerk :: David Buckley

Die erste („unautorisierte“) Biografie der so einflussreichen wie medienscheuen Band aus Düsseldorf. Pop-Dozent Buckley musste auf die Mitarbeit der dominierenden Figuren Florian Schneider und Ralf Hütter verzichten, stattdessen plaudern der unprätentiöse Wolfgang Flür und der verbitterte Ur-Bassist Eberhard Kranemann. Von den Hippie-Anfängen, als Flötist Schneider mit Jazz-Gitarrist Kenny Burrell jammte, bis zu der hermetischen Welterfolgseinheit, die den Pop elektrifizierte und prägte wie keine andere deutsche Band. Kompetent, aber etwas hölzern erzählt. (Metrolit, 24,99  Euro)

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