Oisin Leech

„Cold Sea“

Outside (VÖ: 8.3.)

Einnehmende irische Folk-Songs für inneren Frieden

Schlicht zu schön für das urbane Leben. Dieses Album funktioniert wie eine Stopp-Taste, wenn einem die Anforderungen des Alltags über den Kopf wachsen. Hinsetzen, hinhören, das Moos und das Meer wieder riechen lernen! Wie im Märchen trafen sich Leech, ehemals bei den Lost Brothers, und sein Kompagnon Steve Wynn bei Fish and Chips und Guinness dort, wo sich seine Großeltern kennenlernten – und ihr Akustik-Trip funktionierte sofort.

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Musik in Symbiose mit der Natur: Wynn fügte dem kargen Gitarrenspiel ganz weiche, schwebende Synthie-Teppiche hinzu, darüber thront Oisins Wolldecken Stimme. Als illustrer Gast stieß dann bei „October Sun“ noch M. Ward dazu. Mehr Kirche als Irish Pub, und das mit positiver Wallfahrtsort-Wirkung.