reggae

Lee „Scratch“ Perry Divine Madness… Definitely

(PRESSURE SOUNDS/EFA) Und wieder öffnet sich quietschend eine Schatztruhe. Darin: extrem seltene Singles, die Lee Perry Anfang der 70er Jahre produziert hat. Zum dritten Mal bringt Pressure Sounds Doppel-LP/CD eine Compilation wenig bekannter Songs aus der Hand des sound wizard heraus, für die von Sammlern unglaubliche Preise gezahlt werden. Fast allen Liedern folgt die Dub-Version. Neben Berühmtheiten wie Junior Bytes oder Jimmy Riley sind auch die Stimmen wenig bekannter Sänger wie Bree Daniels oder Ralph Haughton zu hören. 4,0

Studio One Discomixes

(HEARTBEAI/EFA) Ebenfalls schwer oder nur für hohe Preise zu finden sind die hier versammelten Maxi-Versionen ohnehin schon großartiger Stücke aus der Talentschmiede Studio One. Als 1976 die ersten Maxis erschienen, bedeutete das einen gewaltigen Schub für die Reggae-Industrie. Nicht allein, dass Stücke in doppelter oder dreifacher Länge meist mit Dub und/oder DJ für 45 rpm produziert werden konnten, auch alte Lieder erschienen in neuem Glanz. So auch auf dieser Compilation: Die meisten der Songs waren schon 1969 bis Anfang der 70er Jahre herausgekommen und wurden für den Discomix auf über sieben bis fast elf Minuten aufgepumpt 4,0

Gregory Isaacs Mr. Isaacs

(BLOOD & FIRE/INDIGO) JAr. Isaacs ist Gregorys viertes Album und erschien 1977 kurz vor seinem internationalen Durchbruch. Im Gegensatz zu seinen ersten drei Platten (1974-77) war es keine Singles-Compilation, sondern schon vor der Aufnahme vom Produzenten Ossie Hibbert als Einheit konzipiert worden. Es enthält neben drei Adaptionen Klassiker wie „Slave Master“ und „Storm“. Zusätzlich zum Album bietet die CD zwei Singles und zwei Maxis („Mr. Brown“ und „Mr. Know It All“). 4,0

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