Rieh Hopkins & Luminarios
Der auf einem byrdsianischen Jangle-Motiv in gestrecktem Galopp reitende Opener „Nuthin‘ You Can Do“ gehört zu den Highlights der neuen Hopkins-LP, später stößt man auf semiakustischen Wohlklang oder bratzende Gitarren-Breitseiten, natürlich fließende Melodien, Wah-Wah-Hitzegewitter mit psychedelischen Blitzen.
Die Wüste bebt. Die Lyrik freilich hat nur Gebrauchswert, „You look so happy, my friend“, dichtet der Mann aus Arizona, „No wonder why, you look so high.“ Die Hitze wohl.
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