Simon Joyner & The Fallen Men – To A most No One :: Singles von Wolfgang Doebeling

The man who couldn’t laugh, wird dereinst auf Simon Joyners Grabstein stehen und Johnny Cash, älter als Methusalem, wird den gleichnamigen Epilog singen auf den Songwriter, neben dem Leonard Cohen wie eine Frohnatur wirkt. Hier kommt uns Joyner allerdings mit Dunkelsongs aus fremder Feder, Zehn Dichtungen mit einem Schimmer von Hoffnung nur, verfasst von David Blue, Gene Clark, Phil Ochs, Jerry Jeff Walker und Townes Van Zandt, um nur die Hälfte zu nennen, auf fünf 7″-Singles in einem schönen Schuber. The Fallen Men spielen hochorganisch wie The Band, ohne deren Virtuosität freilich. Zieht mächtig runter, geht an die Nieren und nicht minder zu Herzen. „Singer-Songwriter Series Volumes 1-5“ kündet das Cover, Volumes 6-10 sind in Vorbereitung, (wee BLACK SKELF)

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