ROLLING STONE Beach: Maik Brüggemeyer freut sich auf Jerry Leger & The Situation

Das wichtigste Indoor-Festival des Herbstes steht an. Hier erklärt ROLLING-STONE-Redakteur Maik Brüggemeyer, warum er sich beim RSB auf den Auftritt von Jerry Leger & The Situation freut.

Wenn es einen Songwriter gibt, der sich in den vergangenen Jahren in der klassischen Form als absoluter Meister erwiesen hat, dann ist es der Kanadier Jerry Leger. Von der lennonesken Introspektion bis zum expressiven R’n‘B . Wenn es eine Band gibt, die sich in den vergangenen Jahren filigran und wuchtig zugleich durch Genres wie Folk Rock, Rhythm & Blues und Soul gespielt hat und dabei Erinnerungen an alte Meister wie The Band oder Brinsley Schwartz weckte, dann ist es seine Begleitband The Situation.

Mit ihrem neuen, Ende Oktober erscheinenden Album „Donlands“ haben Jerry Leger & The Situation eine Platte für die vorderen Plätze der Jahresbestenlisten, wenn nicht für die Ewigkeit aufgenommen. Inspiriert vom atmosphärisch verhallten Sound des Produzenten Mark Howard, der zuvor an Alben wie Bob Dylans „Time Out Of Mind“, „Real Gone“ von Tom Waits und „A World Without Tears“ von Lucinda Williams entscheidend beteiligt war, führen sie uns in einen surrealen Traum, in dem Roy Orbison in der Bar des Heartbreak Hotel vor ein paar verlorenen Film-Noir-Gestalten sein Herz ausschüttet.

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Ich freue mich sehr drauf, diese neuen Lieder neben den Favoriten der letzten Alben „Time Out For Tomorrow“ und „Nothing Pressing“ beim ROLLING STONE Beach live zu hören.

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