RY COODER – Into The Purple Valley

Mit seinen Rising Sons scheiterte Cooder kommerziell, doch war in dieser Band bereits rudimentär angelegt, was der Saiten-Virtuose erst auf seinen Solo-Scheiben zur Serienreife brachte: Roots in technischer Brillanz. War die Debüt-LP noch etwas Blues-lastig, so fügten sich die Tracks auf „Valley“ zu einem bunten Americana-Patchwork, mit Stücken von Leadbelly, Woody Guthrie und Johnny Cash. „Boomer’s Story“ komplettierte 1972 die Trilogie. Danach ging Ry nach Hawaii.

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