Slash findet: Chinese Democracy ist das perfekte Axl-Album
Am 9. April erscheint Slash' erstes Soloalbum "Slash". In der New York Post sprach der ehemalige Guns N' Roses Gitarrist über sein neues Album, warum Fergie mehr Rock- als Popsängerin ist und über den "fucking phenomenal" Axl Rose.
Das Verhältnis von Slash und Axl Rose ist selbst Jahre nach Slash‘ Ausscheiden aus Guns N‘ Roses nicht sonderlich freundschaftlich, dennoch fand der ehemalige Leadgittarist in einem Interview mit der New York Post erstaunlich herzliche Worte: „Chinese Democracy ist das perfekte Axl-Album[…] Es ist eine unglaublich schwere, dunkle und depressive Platte. He’s fucking phenomenal!“ Erneuter Kontakt der Beiden ist dennoch unwahrscheinlich; Slash sei immer noch reserviert, er wisse einfach wie stark Rose ihn hasse. Trotzdem: „Wenn wie durch ein Wunder all die Verbitterung weg wäre, würden wir bestimmt ein interessantes Gespräch führen.“
Auf seinem Solodebüt „Slash“, das am 09. April erscheint, mischen einige bekannte Gäste mit. Fergie von den Black Eyed Peas offenbarte im Song „Beautiful Dangerous“ gar ihre Rocksängerfähigkeiten. „Heute gibt es doch keine weiblichen Rocksängerinnen mehr, niemand singt so wie sie. Sie war unglaublich. Überhaupt ist Fergie mehr Rock- als Popsängerin!“ Neben Fergie werden noch Ozzy Osbourne, Adam Levine, Chris Cornell und Iggy Pop zu hören sein.
Das ganze Interview findet man hier. Guns N‘ Roses – „Paradise City“: