Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (5): Guns N‘ Roses – „Chinese Democracy“

Trotz einer Handvoll starker Songs wie „Better“, „There Was a Time“ und „Prostitute“ ist „Chinese Democracy“ von Guns N' Roses lächerlich überkandidelt.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (6): Bruce Springsteen – „Human Touch“

Viele „Human Touch“-Songs gehören zu den schlechtesten, die Bruce Springstenn jemals für veröffentlichungswürdig hielt.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (7): The Beach Boys – „Smiley Smile“

„Smiley Smile“ der Beach Boys ist so unoriginell, als würde man sich ein Polaroid der Mona Lisa ansehen

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (8): Stevie Wonder – „Stevie Wonder’s Journey Through The Secret Life of Plants“

Eine Erfolgssträhne kann nicht ewig anhalten. Und wenn Sie ein erfolgreicher Aufnahmekünstler mit einer langen Karriere sind, kommt unweigerlich der Moment, in dem Fans und Kritiker von einem neuen Album enttäuscht sind. Dies kann daran liegen, dass ein großes Experiment sich nicht wie erhofft ausgezahlt hat. Sich der Geschmack schnell geändert hat. Man plötzlich als […]

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (9): Yes – „Tales From Topographic Oceans“

Mit dem ausufernden, unfokussierten „Tales From Topographic Oceans“ machten Yes einen großen Schritt zurück

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (10): Michael Jackson: „Invincible“

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (11): Lou Reed: „Lou Reed“

Ein Haufen aufgewärmter Velvet-Underground-Outtakes, bei denen Lou Reed unerklärlicherweise von Steve Howe und Rick Wakeman von Yes sowie dem Elton-John-Gitarristen Caleb Quaye begleitet wurde.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (12): AC/DC: „Flick of the Switch“

Nicht nur der Titel „Flick of the Switch“ war idiotisch, die AC/DC-Songs waren es auch.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (13): Blondie – „The Hunter“

Von Anfang an ist klar, dass Blondie auf „The Hunter“ nicht mit dem Herzen dabei sind.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (14): Neil Young – „Hawks & Doves“

Die Songs sind seltsam konservativ und chauvinistisch und spiegeln Neil Youngs kurze Unterstützung für Ronald Reagan wider.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (15): Elton John – „A Single Man“

„A Single Man“ ist einfach nur sofort zu vergessender Schnickschnack.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten: Tom Petty and the Heartbreakers – „Let Me Up (I’ve Had Enough)“

Das Album war kein Totalverlust. Es überzeugte Tom Petty, beim nächsten Mal eine große Veränderung vorzunehmen. Das Ergebnis war „Full Moon Fever“, das erfolgreichste Album seiner langen Karriere.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (17): The Byrds – „Byrds“

Das Byrds-Album wurde innerhalb weniger Wochen zusammengeschustert. Fast alle gaben später zu, dass sie ihre besten Songs zurückhielten.

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (18): Duran Duran – „Thank You“

Niemand wollte hören, dass Duran Duran sich im Hip-Hop versucht. Das Projekt war von Anfang bis Ende ein Fehlgriff und beendete ihr Comeback vorzeitig.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (19): Patti Smith Group – „Radio Ethiopia“

„Pissing in a River“ ist einer der besten Songs von Patti Smith, aber der Rest des Albums von „Radio Ethiopia“ ist extrem enttäuschend

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (20): Journey – „Raised on Radio“

Steve Perrys Herz hing einfach nicht mehr an der Musik, weder an Journey noch an etwas anderem

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (21): The Stone Roses – „Second Coming“

Sie hätten genauso groß werden können wie Oasis oder sogar Radiohead, wenn sie auf ihrem ursprünglichen Weg geblieben wären

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (22): „Dylan & the Dead“

Dylanologen bestehen darauf, dass die Tour etwas besser war als die sieben Songs, die für dieses Paket ausgewählt wurden. Was eine Erleichterung ist. Es ist schwer, sich etwas Schlimmeres vorzustellen.

Von Andy Greene

Musik

Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (24): John Fogerty – „Eye of the Zombie“

Das ganze Projekt war ein Debakel, das Fogerty dazu veranlasste, sich für ein weiteres Jahrzehnt komplett aus dem Musikgeschäft zurückzuziehen

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (25): George Harrison – „Dark Horse“

Das alles kam nur ein Jahr nach dem brillanten „Living in the Material World“ und leitete eine lange Periode des Niedergangs für Harrison ein, die erst ein Jahrzehnt später mit dem Eintritt von Jeff Lynne in sein Leben wieder richtig an Fahrt gewann.

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (26): Rod Stewart – „Smiler“

Stewart würde im Laufe seiner langen Karriere weitaus schlechtere Alben als „Smiler“ veröffentlichen. Aber nie eines, das so enttäuschend wäre.

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten: Van Halen – „Balance“

Kitschige Liebeslieder und Mönchsgesänge: völlig wirr und ein trauriger Beweis dafür, dass Eddie Van Halen keine Ideen mehr hatte.

Von Andy Greene

Robbie Robertson mit The Band auf der Bühne

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (28): The Band – „Cahoots“

Fehlschläge wie „Shoot Out in Chinatown“, „Last of the Blacksmiths“ und „Volcano“ hätten es auf ihren vorherigen Alben nie geschafft

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (29): Pink Floyd – „The Final Cut“

Das Pink-Floyd-Album „The Final Cut“ klingt einfach wie eine Aneinanderreihung von Outtakes aus „The Wall“.

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (30): Red Hot Chili Peppers – „One Hot Minute“

„One Hot Minute“ ist musikalisch genauso ambitioniert wie „Blood Sugar Sex Magik“, aber noch unkonzentrierter

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (32): Peter Frampton – „I’m In You“

„Das Album hätte viel besser sein können, wenn ich zu diesem Zeitpunkt in einer besseren mentalen Verfassung gewesen wäre“, sagte er. „Aber mein Kopf explodierte, kurz bevor wir ins Studio gingen.“

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (34): Black Sabbath – „Technical Ecstasy“

Um zu verstehen, wo der Fehler lag, hören Sie sich „Rock and Roll Doctor“ an, das wie ein verlorener Kiss-Song klingt. „Ich muss zu meinem Rock-and-Roll-Doktor“, singt Osbourne. „Ich muss zu ihm, ihn heute sehen/Er wird mich umhauen.“

Von Andy Greene

Fleetwood Mac im Backstage der American Music Awards (Januar 1978)

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten, Platz 36: Fleetwood Mac – „Behind the Mask“

Es gibt hier keinen einzigen Song, der mit „Big Love“, „Everywhere“, „Little Lies“ oder „Gypsy“ mithalten kann.

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (40): Meat Loaf –„Bat Out of Hell III: The Monster Is Loose“

Jim Steinman hatte mit erheblichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Das bedeutete, dass Meat Loaf den Steinman-Katalog durchkämmen musste …

Von Sassan Niasseri

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (41): Terence Trent D’Arby – „Neither Fish nor Flesh“

Keine der Singles kam an, es erreichte Platz 61 der Billboard 200 und D'Arbys kurzer Moment des Ruhms war vorbei.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten, Platz 42: U2 – „Songs of Innocence“

Leider kommt „Songs of Innocence“ nicht an die besten Werke von U2 heran. Das falsche Album zur falschen Zeit, und es hat der Marke U2 großen Schaden zugefügt

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (44): Aerosmith – „Draw The Line“

Irgendwie haben sie zwei starke Songs für „Draw the Line“ geschaffen. Aber der Rest sind einfach nur koksgetränkte Katastrophen

Von Andy Greene

George Michael (* 25. Juni 1963 in Municipal Borough of Finchley, seit 1965 London, † 25. Dezember 2016 in Goring-on-Thames, Oxfordshire)

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (45): George Michael – „Listen Without Prejudice, Vol. I“

Bevor die George-Michael-Fangemeinde hier durchdreht, wollen wir klarstellen, dass „Listen Without Prejudice Vol. 1“ keine schlechte Platte ist. Es ist nur nicht das, was die meisten seiner Fans zu diesem Zeitpunkt wollten.

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (46): Oasis – „Be Here Now“

Tatsächlich sind „Stand by Me“, „D'You Know What I Mean?“ und „All Around the World“ großartige Songs. Aber es gibt eine Menge Ballast.

Von Andy Greene

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (48): Wings – „Wild Life“

Wings brauchten nicht lange, um ihre Stärken herauszufinden und der Welt „Band on the Run“ zu schenken, aber auf „Wild Life“ legten sie einen äußerst wackeligen Start hin.

Von Rolling-Stone-Redaktion

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Die enttäuschendsten Alben aller Zeiten (49): Radiohead – „The King of Limbs“

Es gibt einfach zu viele Stücke wie „Feral“ und „Morning Mr. Magpie“, die enttäuschen.

Von Andy Greene