Tina Turner (1939-2023): Ihre fünf besten Alben

Anlässlich des Todes von Soul-Ikone Tina Turner widmen wir uns den fünf besten Alben der Künstlerin.

Von Soul über Pop bis Rock: Tina Turner hat in ihrer viele Jahrzehnte andauernden Karriere verschiedene Genres abgedeckt — und damit oft Megaerfolge gefeiert. Wir hören uns durch ihre fünf wichtigsten Alben.

„Dynamite“ (1962)

Wer wissen will, wie brillant die frühen Jahre von Tina Turner und ihrem Ex-Mann Ike Turner waren, sollte sich unbedingt das 1962 erschienene Album „Dynamite“ anhören. Das Album quillt geradezu über von eingängigen Soul-Krachern — unter anderem dem Mega-Hit „It’s Gonna Work Out Fine“, für das die beiden ihre erste Grammy-Nominierung erhielten. Weitere Highlights sind „A Fool In Love“, „You Should’a Treated Me Right“ sowie „Poor Fool“.

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„River Deep – Mountain High“ (1966)

Phil Spector hatte Ike & Tina Turner in den 1960er-Jahren live in einem Club in Los Angeles gesehen und setzte alles daran, mit den beiden zu arbeiten. Er kaufte sie sogar von ihrem alten Vertrag frei. Das Ergebnis ist der Zusammenarbeit „River Deep – Mountain High“. Das Album ist zweigeteilt: Die erste Hälfte wurde von Spector produziert, darauf zu hören ist seine charakteristische „Wall of Sound“. Für die andere, klanglich weniger dichtem Hälfte zeichnete indes Ike Turner verantwortlich.

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Working Together (1970)

1970 nahmen sich Tina & Ike Turner einigen Klassikern an — darunter „Proud Mary“, „Get Back“ und „Let It Be“. Dazu gab es einige Eigenkompositionen wie „Goodbye, So Long“ oder das von Ike Turner verfasste „You Can Have It“. Für Ike & Tina Turner war das Album ein Riesenerfolg — und gilt für viele als ihr Solo-Meisterwerk.

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Break Every Rule (1986)

Widmen wir uns nun dem Solo-Output von Tina Turner. „Break Every Rule“ ist das sechste Soloalbum der Musikerin. Es wurde 1976 über Capitol Records veröffentlicht — und unter anderem von Bryan Adams und Mark Knopfler produziert (die auch auf einigen Stücken zu hören sind). Außerdem auf der Platte als Gastmusiker vertreten waren Phil Collins, Guy Fletcher, Steve Winwood und Terry Britten. Es folgte auf ihren Mega-Hit „Private Dancer“ und beinhaltet Stücke wie „Typical Male“, „What You Get Is What You See“ und „Afterglow“.

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Private Dancer (1984)

1984 veröffentlichte Tina Turner ihr Soloalbum „Private Dancer“ — und schaffte damit einen Welterfolg. Enthalten sind unter anderem die Klassiker „What’s Love Got To Do With It“, das von Mark Knopfler geschriebene „Private Dancer“ sowie 1984 aus der Feder von David Bowie. Auch hier hatte Turner prominente Gastmusiker — unter anderem Jeff Beck, der zwei Stücke mit seinem Gitarrenspiel veredelte.

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