WiMP: fünf brandaktuelle Platten im Stream!

Wir stellen Euch fünf brandaktuelle Platten vor, die Ihr natürlich alle bei WiMP anhören könnt, zusammen mit 20 Millionen weiteren Songs

WiMP ist ein Musikstreamingdienst, der es Dir erlaubt, über Deinen Computer oder Dein Smartphone Millionen von Songs anzuhören – 100% legal & werbefrei. Bei WiMP gibt es Musik für alle Geschmäcker: Pop, Rock, Metal, HipHop, R&B, Jazz, Klassik, Schlager, und vieles mehr – sowohl alte Musikschätze als auch die neuesten Hits.

Streamen auf WiMP:

Diese Alben und 20 Millionen weitere Songs immer & überall hören:

Slut – Alienation

Fast 20 Jahre gibt es die Ingolstädter Formation Slut jetzt schon. Entgegen aller damit verbundenen Erwartungen klingt ihr neues Werk “Alienation” erfrischend und experimentierfreudig. Bestes Beispiel dafür ist der Song “Broke My Backbone” mit starken Drum’n’Bass-Anleihen (!). Grund für den Stilmix sind wahrscheinlich auch die fünf Produzenten Tobias Levin, Olaf O.P.A.L., Tobias Siebert, Mario Thaler und Oliver Zülch, die den Songs ihre Handschrift gaben. Verbindendes Element ist und bleibt aber der typische Slut-Sound mit melodischen Gitarren, Chris Neuburgers sehnsuchsvollem Gesang und unaufdringliche Elektronik. Inhaltlich geht’s tatsächlich um “Alienation” – die Frage, wie zum Teufel wir nur dort landen konnten, wo wir jetzt sind.

Tired Pony – The Ghost of the Mountain

Es ist fast eine Wiederbelebung der fantastischen schottischen Supergroup The Reindeer Section, diesmal mit britisch-amerikanischer Besetzung. Gary Lightbody (Snow Patrol) und Peter Buck (R.E.M.) spielen mit Scott McCaughney, Jacknife Lee, Ian Archer und Richard Colburn herrlich entspannten Indiefolk. “The Ghost of the Mountain” ist ihr zweites Album, Gary Lightbodys süß-melancholische Stimme schwebt natürlich wieder über allem.

In The Valley Below – The Belt

Über Umwege fanden sich Angela Gail und Jeffrey Jacob in L.A. zu diesem vielversprechenden Duo zusammen. Jeffrey kam aus Memphis, Angela hatte zuvor auf einem Hausbot in der Karibik gelebt. Ein begrüßenswerter Zufall jedenfalls, denn ihre Stimmen harmonieren perfekt und zusammen machen sie spannungsgeladenen Indiepop zwischen Florence and the Machine und MS MR.

Bloc Party – The Nextwave Sessions

Bloc Party müssen um musikalische Anerkennung nicht mehr groß kämpfen. Sie sind einfach immer gut. Nach ihrem rockigen vierten Studioalbum „Four“ liefern sie jetzt ihre EP „The Nextwave Sessions“, die sie nach ihrer 2012er-Tour aufnahmen. Allein der Song „Ratchet“ ist so erfrischend, wie er nur sein kann. Mit schrägen Gitarrenläufen, melodischem Funk-Bass und dem extravaganten Gesang von Sänger Kele geht er sofort in die Beine.

Travis – Where You Stand

Nach einer Auszeit von fünf Jahren und Fran Healys Soloalbum “Wreckorder” (2010) melden sich Travis mit einem neuen Album zurück. Sie haben sich in der Zwischenzeit nicht komplett neu erfunden, klingen aber etwas abgehangener und setzen – wie schon beim Vorgänger “Ode To J. Smith” – eher auf rockige Gitarren als den Piano-Pop ihrer ersten Alben.

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