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RIDERS ON THE STORM – THE DOORS
RIDERS ON THE STORM
featuring Ray Manzarek and Robby Krieger (founding members of The Doors)
Die Sensation ist perfekt: Ray Manzarek und Robby Krieger, Gründungsmitglieder von THE DOORS melden sich zusammen mit THE CULT-Sänger Ian Astbury auf den Live-Bühnen Deutschlands zurück:
Die 1965 gegründeten THE DOORS gelten weltweit als eine der erfolgreichsten Rockbands überhaupt.Die 1965 gegründeten „THE DOORS“ gelten weltweit als eine der erfolgreichsten Rockbands überhaupt. RIDERS ON THE STORM liefern dem Publikum das, was es seit Jahrzehnten von „THE DOORS“ kennt: Leidenschaft, Gänsehaut, Energie und auch ein bisschen Unerwartetes. Natürlich kann niemand den zur größten Rocklegende aller Zeiten avancierten Frontmann Jim Morrison ersetzen, doch die Performance von Ian Astbury ist fesselnd und wird durch die Brillanz und Virtuosität von Manzarek und Krieger bestens angeheizt. Kein Konzert ist wie das andere, Improvisation ist die Regel und nicht die Ausnahme. RIDERS ON THE STORM spielen mit einer Intensität, die in der heutigen Welt des Entertainment Mangelware ist. In den letzten 2 Jahren spielte die Band vor über 1.000.000 Fans, die Pressestimmen sind grandios, die Shows alle ausverkauft. RIDERS ON THE STORM planen nun wenige ausgewählte Konzerte in der ganzen Welt und wollen ihren alten wie auch neuen Fans einen Platz geben, um „noch einmal zusammen zu kommen“!
Riders on the storm oder
THE CARDIGANS
Berlin: FritzClub Im Postbahnhof
Schwere Entscheidung--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Highlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
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WerbungBERLIN 13.04.2006 20:00 TEMPODROM
DORTMUND 15.04.2006 20:00 Westfalenhalle 1
FRANKFURT 17.04.2006 20:00 Jahrhunderthalle Frankfurt--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Cardigans!
(Bin auch da ;-))
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RIDERS ON THE STORM – ohne Zweifel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dieses „Doors-Event“ ist doch ein musikalisches Verbrechen. Beileid, wer sowas mit Geld unterstützt.
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songbirdDieses „Doors-Event“ ist doch ein musikalisches Verbrechen. Beileid, wer sowas mit Geld unterstützt.
Dann erfreu dich am Suchen von Ostereiern …
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songbirdDieses „Doors-Event“ ist doch ein musikalisches Verbrechen. Beileid, wer sowas mit Geld unterstützt.
:laola0:
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
masureneagleDann erfreu dich am Suchen von Ostereiern …
Ohne Zweifel die sinnvollere Beschäftigung.
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Die glorreiche alte Zeit – 1970/71 war wieder da. 1971 trieben sich die Doors mit L.A.WOMEN ganze Nächte in meinen Gehörgängen rum.
Doch das hier war besser. Auf so eine Vorstellung war ich nicht vorbereitet.
Ein fantastisches Konzert.
Robby Krieger und Ray Manzarek Wiederbeleben The Doors.
Wer auf die stümperhaften Bemerkungen songbirds hört, nimmt sich ein Ereignis, das mit Glanz und Gloria keine Wünsche offen läßt. Von 20:26 bis 22:29 sah ich die Doors in einem extraordinären Konzert.
Glückwunsch an alle, die die Chance haben Robby Krieger und Ray Manzarek zu sehen. RIDERS ON THE STORM verzaubern das Publikum, das aus Rom mit dem Flieger und aus Neuseeland anreiste. Robby Krieger spielt dermassen gut Gitarre, und immer wieder mit Ray Manzarek Duette.
Nach der Zugabe Riders On The Storm und der zweiten Zugabe Light My Fire verbeugen sich sich die Fünf für ein fünf Sterne Konzert auch ohne Jim Morrison.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Dudda, ein guter Freund, ein absoluter Doors-Fan steht dieser Geschichte weitaus kritischer gegenüber als du.
Und er hat sie schon das eine oder andere mal gesehen. Auch in Paris zu Morrison’s Todestag(?).
Ein Event für Fans, sicherlich.
Aber soo viel mehr?--
FAVOURITESsongbirdOhne Zweifel die sinnvollere Beschäftigung.
Die Doors leben wieder – Jim Morrison ist tot.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.otisDudda, ein guter Freund, ein absoluter Doors-Fan steht dieser Geschichte weitaus kritischer gegenüber als du.
Und er hat sie schon das eine oder andere mal gesehen. Auch in Paris zu Morrison’s Todestag(?).
Ein Event für Fans, sicherlich.
Aber soo viel mehr?Wenn man dreißig Jahre und mehr nur von dem Toten (Jim) spricht, und ich habe viele Menschen sterben sehen, nimmt man sich die Chance einen der wenigen überragenden Gitarristen zu sehen und das ist Robby Krieger. Das Geplärre von Jim Morrisons Ableben interessiert mich seit heute nicht mehr. Damit habe ich 35 Jahre zugebracht. Seit heute leben die Doors mit Ray Manzarek und Robby Krieger. Natürlich kann man dem anders gegenüberstehen. Das mir ein Gänsehautgefühl auftrat und ich Jim Morrison nicht vermisste, überraschte mich auch.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Es geht nicht um den fehlenden Jim, (damit sollte man sich abgefunden haben ;-)) sondern nach Aussage des Freundes um den unsäglichen Manzarek.
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FAVOURITESotisEs geht nicht um den fehlenden Jim, (damit sollte man sich abgefunden haben ;-)) sondern nach Aussage des Freundes um den unsäglichen Manzarek.
Manzarek machte nette politische Bemerkungen. Mag sein, dass sein Keyboardspiel nicht ungewöhlich ist. Aber alleine Robby Krieger zu sehen, möchte ich nicht missen.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Yeah, Jesus loves you. Jesus loves you.
Vielleicht war es bei deinem Konzert weniger schlimm.
Der Thread-Titel stimmt natürlich auch nicht. Mit Doors hat das Ganze wenig zu tun. Densmore hat doch wohl das Wort Doors (zu Recht) aus der Tour rausgeklagt, oder?--
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