Harrison Ford: Unfall am „Star Wars“-Set

Hoffentlich ist es nicht so schlimm: Bei den Dreharbeiten zu "Star Wars: Episode VII" hat sich Harrsion Ford am Knöchel verletzt. Er musste mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.

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Harrison Ford liegt im Krankenhaus. Der 71-Jährige hat sich bei den Dreharbeiten zum neuen „Star Wars“-Film am Knöchel verletzt. Disney ließ mitteilen, dass der Hollywood-Schauspieler, der mit seiner Rolle des Han Solo weltberühmt geworden ist, während eines Szenedrehs in den Pinewood Studios (England) von einer umfallenden Tür am Fuß getroffen worden war. Daraufhin sei er mit einem Helikopter ins Krankenhaus eingeliefert worden, wo er seitdem behandelt würde.

Die britische Zeitung „Mirror“ kennt auch den genauen Grund: Bei einem Stunt mit dem legendären Raumschiff Millenium Falcom fiel Ford, nachdem er von einer Metall-Tür getroffen worden war, mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden. Nach ersten Untersuchungen durch einen Arzt wurde er mit einer Liege abtransportiert.

Wie der „Mirror“ ebenfalls zu berichten weiß, wurden die Dreharbeiten am Unfall-Tag erst einmal niedergelegt, obwohl sie für die Herstellung einer Nachtszene gerade erst begonnen hatten. Augenzeugen zufolge hatte Stunt-Liebhaber Ford zwar erst unter großen Schmerzen gelitten, die Verletzung sei aber nicht so schlimm.

So werden die Dreharbeiten sicher bald mit Lichtgeschwindigkeit fortgeführt werden.

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