Prince‘ Tourmanager Alan Leeds: „Alleine im Fahrstuhl sterben? Wie kann so etwas Vorhersehung sein?“

In einem emotionalen Statement nimmt Prince' langjähriger Tourmanager Alan Leeds Abschied.

In einem gleichermaßen traurigen, wütenden wie optimistischen Statement nimmt einer von Prince Abschied, der ihn so gut kannte, wie sonst kaum jemand: Alan Leeds, Prince‘ ehemaliger Tourneemanager und anschließender Chef des „Paisley Park“-Plattenlabels.

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In seinen Abschiedsworten zeigt sich Leeds enttäuscht darüber, dass so viele Menschen nach Prince‘ Tod gesagt hätten: „Es sei jetzt nunmal für ihn die Zeit gekommen.“ Der Manager versteht nicht, wie jemand so etwas behaupten könne: „The facts are that this man was still actively performing, throwing parties, cycling around Minneapolis’ suburbs……does that sound like it was HIS time?“ Dass Prince alleine in einem Fahrstuhl sterben sollte, das habe er einfach nicht verdient.

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Die Zerrissenheit von Leeds wird darin deutlich, dass er im Laufe seines Posts doch noch anfängt zu fragen, ob die Zeit für Prince‘ Tod nicht doch gekommen sei – „It WAS raining in Minneapolis the morning Prince died. But it stopped soon after his body was discovered and by the time fans began gathering a gorgeous rainbow surfaced atop Paisley Park and there was a lot of purple in it. So I’m going to believe that It WAS his time. “

Wie Alan Leeds die Visionen von Prince und dessen Gespür für Themen feiert, lesen Sie hier.

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