1,2 Millionen Euro für Winterfell: So teuer wären die Domizile aus „Game Of Thrones“

Der Immobiliendienstleister Engel & Völkers hat sich den Spaß gemacht und die Behausungen in "Game Of Thrones" bewertet. Winterfell wäre nicht billig, aber noch mehr müsste für Burg Drachenstein bezahlt werden.

Ein wenig komisch ist es schon, mit welchem Ernst Christoph Freiherr Schenck zu Schweinsberg, Experte für Schlösser bei Engel & Völkers, für die „Welt“ die Residenzen aus „Game Of Thrones“ bewertet hat.

So schreibt er zu Burg Drachenstein: „Zwei Merkmale sorgen für die Aufwertung dieser Immobilie: die einzigartige, konsequente Wasserlage auf einer Vulkaninsel. Und die liebevolle Verzierung mit Zerberussen sowie Drachen, die aus dem Gebäude geradezu ein Kunstobjekt machen. Repräsentation trifft hier auf Wehrhaftigkeit.“

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Mehrere Immobilien werden mit adäquaten Beschreibungen und exakten Verkaufssummen genannt. Während für die von Jon Schnee veräußerte Schwarze Festung lediglich 2,5 Millionen Euro fällig wären, muss für die Burg Drachenstein von Stannis Baratheon mit 9,5 Millionen Euro tief in die Tasche gegriffen werden. Aber das sind noch lange nicht die teuersten Domizile aus der Fantasy-Serie:

Gasthaus am Kreuzweg (Verkäufer: Masha Heddle) – 1.500.000 Euro
Winterfell (Verkäufer: Familie Bolton) – 1.200.000 Euro
Burg Peik (Verkäufer: Familie Peik) – 500.000 Euro
Die Zwillinge (Verkäufer: Lord Walder Frey) – 10.500.000 Euro
Palast von Dorne (Verkäufer: Familie Martell) – 35.000.000 Euro
Casterlystein (Verkäufer: Familie Lennister) – Auf Anfrage

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