Es gibt schon Merch zur Kiss-Cam-Dramedy bei Coldplay

Der CEO der Firma Astronomer wurde vor Tausenden von Menschen beim Fremdgehen erwischt. Das Netz reagiert belustigt.

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Es soll ja Menschen geben, die wollen lieber verheimlichen, dass sie auf ein Coldplay-Konzert gehen. Andy Byron gehört auch dazu, aber er hat andere Gründe als die meisten.

Der CEO der US-Techfirma Astronomer wurde bei einem Konzert der Briten am Mittwoch (16. Juli) im Gillette Stadium in Foxborough (Massachusetts) mit einer Kiss-Cam erwischt, wie er definitiv nicht mit seiner Ehefrau kuschelte.

Während Chris Martin das auch noch vor Tausenden von Menschen sarkastisch kommentierte („Entweder haben sie eine Affäre, oder sie sind einfach sehr schüchtern“), hat das hämische Internet schon eine Menge Spaß mit der Fremdgeh-Fremdscham-Situation. Zumal der Firmenboss und seine Personalchefin (wie längst enthüllt ist) reagierten wie in einer schlechten Komödie.

Fieses Coldplay-Merchandising

Ein cleverer Etsy-Verkäufer hat in Windeseile reagiert und bietet nun Merchandise mit der Aufschrift „I Took My Sidepiece To The Coldplay Concert And It Ruined My Life“ an. Das Sweatshirt kostet nur 34,99 Dollar. Bei Amazon gibt es da ja auch noch passend dazu die passende Maskereade, für den nächsten Stadion-Besuch ohne böse Kiss-Cam-Überraschung.

Sicher würden die erwischten Turteltauben eine ganze Menge mehr bezahlen, um die Sache vor aller Augen ungeschehen zu machen.

Beide haben sich noch nicht zu dem Vorfall geäußert, auch von Coldplay gab es bisher keinen Kommentar zu der Live-Dramedy während des Konzerts. Die Ehefrau von Byron stellte indes ihr Facebook-Profil stumm.