15 unglaubliche Mariah-Carey-Auftritte

Die 15 besten Live-Auftritte von Mariah Carey – von ihrem Debüt bis zur Corona-Heimshow: legendäre Highlights einer Ausnahmestimme.

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Mariah Carey gilt als eine der talentiertesten und einflussreichsten R&B-Sängerinnen ihrer Generation. Obwohl sie vor allem für ihre Multi-Oktaven-Spanne und ihre kraftvolle Gesangstechnik bekannt ist, zeigt sie sich als vielseitige Performerin mit völliger Kontrolle über ihre außergewöhnliche Stimme. Hier sind einige von Careys besten Auftritten. Von den frühen Tagen ihrer Karriere bis in die jüngere Vergangenheit.

„America the Beautiful“

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Im Juni 1990, noch bevor sie ein weltbekannter Star war, sang Carey bei den NBA Finals eine ergreifende Version von „America the Beautiful“. Nur eine Woche später erschien ihr Debütalbum „Mariah Carey“, dessen erste Single „Vision of Love“ an die Chartspitze kletterte. Mit ihrem legendären Pfeifton am Ende ließ sie selbst die Basketballprofis staunen – der Beginn einer beispiellosen Karriere.

„Vision of Love“

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Mit „Vision of Love“ gelang Carey 1990 der Durchbruch. In ihrem ersten Auftritt bei Saturday Night Live wirkt sie wie eine bereits gefestigte Künstlerin – voller Ruhe, Selbstbewusstsein und stimmlicher Brillanz.

„Can’t Let Go“

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1991 präsentierte Carey „Can’t Let Go“ bei Soul Train. Ihre makellose Performance ließ viele glauben, sie würde Playback singen. Ein Blick auf die verunsicherten Background-Sänger genügt, um zu verstehen, welch überragendes Niveau Carey schon damals hatte.

„Emotions“

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Bei den MTV Video Music Awards 1991 stand Carey auf dem Höhepunkt ihrer frühen Erfolge. Ihre dynamische Darbietung von „Emotions“ strahlte Lebensfreude und Selbstvertrauen aus – eine Sternstunde ihrer frühen Karriere.

„I’ll Be There“

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Unvergessen bleibt ihr MTV-Unplugged-Auftritt 1992. Mit der Coverversion des Jackson-5-Klassikers „I’ll Be There“ gelang Carey etwas Seltenes: Sie übertraf sogar Michael Jacksons Interpretation – elegant, gefühlvoll und voller Wärme.

„Dreamlover“

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1993 zeigte Carey in der Arsenio Hall Show, dass sie nicht nur Balladen mitreißend singen konnte. Mit „Dreamlover“ strahlte sie Optimismus aus – eine Seite ihrer Stimme, die das Publikum genauso berührte.

„All I Want for Christmas Is You“

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1994 sang Carey den späteren Megahit erstmals bei einem Benefizkonzert in der New Yorker Kathedrale St. John the Divine. Umgeben von Chor und Glasfenstern verbreitete sie eine festliche Stimmung, die den Song bis heute zu einem Klassiker machte.

„Fantasy“

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1996 tourte Carey mit der „Daydream World Tour“. In einer aufwendig inszenierten Show bewies sie mit „Fantasy“, dass sie nicht nur stimmlich, sondern auch als Entertainerin eine Arena füllen konnte.

„Honey“

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Mit „Honey“ (1997) schlug Carey eine neue Richtung ein – weg vom Bombast, hin zu einem leichteren, von Hip-Hop geprägten Sound. Ihre stimmliche Virtuosität blieb, aber die Performance wirkte moderner und entspannter.

„Butterfly“

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Im selben Jahr sang Carey in der Late Show with David Letterman das Titelstück ihres Albums „Butterfly“. Ein schwieriger Song, den sie mit Leichtigkeit meisterte – ein Beweis, dass hinter ihren Studioaufnahmen echtes Können steckt.

„When You Believe“ (mit Whitney Houston)

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1998 trat Carey bei Oprah erstmals gemeinsam mit Whitney Houston auf. Mit dem Duett „When You Believe“ aus „Der Prinz von Ägypten“ widerlegten die beiden Rivalitätsgerüchte. Der Song gewann später den Oscar, und Carey sang ihn 2016 erneut als Hommage an Whitney.

„Reflections“

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In einem CBS-Special für Adoption und Pflegekinder sang Carey 2001 „Reflections“ – ein selten gespieltes Juwel aus dem „Glitter“-Soundtrack. Mit Tränen in den Augen und spürbarer Emotion berührte sie das Publikum zutiefst.

„Through the Rain“

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Bei den American Music Awards 2003 meldete sich Carey nach ihrer schwierigen „Glitter“-Phase eindrucksvoll zurück. Mit Orchester und Gospelchor sang sie „Through the Rain“ – ein Symbol ihrer eigenen Stärke und Wiederauferstehung.

„We Belong Together“ / „Fly Like a Bird“

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2006 trat Carey bei den Grammys mit diesem Medley auf und erhielt die einzige Standing Ovation des Abends. Für „We Belong Together“ gewann sie zwei Grammys, während „The Emancipation of Mimi “den Preis als bestes zeitgenössisches R&B-Album holte. Ein triumphales Comeback.

„Hero“

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Während der Corona-Pandemie 2020 sang Carey von zu Hause „Hero“. Mit Windmaschine, Pianobegleitung und voller Hingabe widmete sie den Song den Menschen an der Front. Ein vertrauter, tröstlicher Diva-Moment in unsicheren Zeiten.