Die 10 coolsten Sommer-Alben aller Zeiten

Von den Beatles bis Prince – 10 Klassiker, die den Sommer zum Klingen bringen. Die 10 coolsten Sommer-Alben aller Zeiten

ROLLING STONE Badge
Empfehlungen der Redaktion

Was braucht ein Sommeralbum? Spaß, Sonne, Schweiß, Sex, Glanz, Beats, Rhymes und Leben. Nichts zu Tiefgründiges, nichts Schweres, sondern Musik zum Tanzen, Abdriften, Mitsingen oder zum ersten Strafzettel. Songs, die man im Winter hört und denkt: „Das lief, als ich diesen Sonnenbrand, das Tattoo oder den Knutschfleck bekommen habe.“ Hier ein kurzer Salut an 10 der coolsten Sommerplatten aller Zeiten – Hits, Geheimtipps, Klassiker. Alle garantieren: heißere, lautere Sommer.

Japandroids – Celebration Rock (2012)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Gitarrenlärm, wilde Drums, Riffs wie Faustschläge, Slogans über Mädchen und Jugend – Rock & Roll pur. Zwei Punk-Dudes aus Vancouver liefern bekannte Hooks, die hier brennen wie nie zuvor. Botschaft: „Haben wir nichts, wofür es sich zu leben lohnt? Natürlich haben wir das!“ Perfekter Soundtrack, um mit der Luftgitarre in einen neuen Sommer zu starten.

The Beatles – Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (1967)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Mit diesem Album erfanden die Beatles praktisch das Sommeralbum: heiß ersehnt, diskutiert, immer wieder neu entdeckt. Soundtrack des Summer of Love, neben Hendrix, Jefferson Airplane, Moby Grape und den Doors. Auch nach zig Durchläufen finden sich Details: Bongos in „Getting Better“, der Bass in „With A Little Help From My Friends“, das Proto-Metal-Gitarrenriff am Anfang.

Run-DMC – Raising Hell (1986)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

1986 war ihr Jahr: Überall liefen Run, DMC und Jam Master Jay. MTV pushte „Walk This Way“, doch die wahren Bretter waren „My Adidas“, „Peter Piper“ oder die Partyknaller „It’s Tricky“ und „You Be Illin’“. Hart, witzig, voller Energie – Hip-Hop, der den Sommer zum Kochen bringt.

Liz Phair – Exile in Guyville (1993)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

„I loved my life and I hated you“ – so beginnt ein Album voller giftiger One-Liner, Gitarrenmelodien wie Sangria im August und Songs über Liebe, Sex und Enttäuschungen. Von „Fuck and Run“ bis „Divorce Song“: Jede Nummer hat rohe Kraft, die sich perfekt in Sommernächte fügt.

Beastie Boys – Paul’s Boutique (1989)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Nach Licensed to Ill hielt man sie für einen Witz – bis Paul’s Boutique im Juli ’89 alles veränderte. Sample-Feuerwerk von den Dust Brothers, psychedelischer Hip-Hop, der sofort zum Klassiker wurde. Kein „Fight For Your Right, Part Two“, sondern Kunst für die Ewigkeit. Rest in Peace, MCA.

Al Green – Call Me (1973)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Der Inbegriff von Sommer-Soul: Al Greens Stimme schmilzt über „Call Me“, „You Ought To Be With Me“ und „Have You Been Making Out O.K.“. Seine Falsett-Ausbrüche klingen wie biblische Mauern, die einstürzen. Produzent Willie Mitchell sorgt mit Memphis-Grooves für feuchte Sommernächte.

Public Enemy – It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back (1988)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Der Sommer ’88 war Hip-Hop-Goldzeit – doch Public Enemy sprengten alles. Sirenen, Beats, Chuck D’s Power, Flavor Flavs Humor – von „Don’t Believe the Hype“ bis „Black Steel in the Hour of Chaos“. Lauter als jede Bombe und bis heute ein Hitzehammer.

Kiss – Alive! (1975)

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Sommer, Party, Bier und „Rock & Roll All Nite“ – Kiss lieferten mit Alive! den ultimativen Soundtrack für Parkplatz-Rocker und Tequila-Fans. Paul Stanley: „Es ist so heiß draußen! Man braucht etwas, um abzukühlen.“ Antwort: diese Platte, laut aufgedreht.

The Beach Boys – Wild Honey (1967)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Sommer-Alben waren ihr Spezialgebiet, aber Wild Honey fängt das raue Gefühl kalifornischen Strandschmutzes am besten ein. Soul von Carl Wilson, Party-Stimmung mit „How She Boogalooed It“, A-cappella-Finale „Mama Says“. Ein 24-Minuten-Blitz aus Surf, Soul und Tiefgang.

Prince and the Revolution – Purple Rain (1984)

Amazon Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Amazon Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Anzeige: Jetzt kostenlos Amazon Music Unlimited testen.

Das Sommeralbum aller Sommeralben. 1984 war schon voller Pop-Hits, aber Prince überragte alle mit „When Doves Cry“, „Let’s Go Crazy“, „I Would Die 4 U“. Das epische Titelstück ist pure Katharsis. Purple Rain bleibt unangefochten der König der heißen Jahreszeit.