Home › Musik › News A handsome undertaker – Tom Waits Im neuen Bildband von Anton Corbijn, „WAITS/CORBIJN '77-'11”, steht Tom Waits im Fokus. So auch in unserer Jahrzehnte umspannenden Galerie. von Benjamin Jungert 14.03.2013 Artikel Teilen Galerie öffnen 1972 in Los Angeles. Zu diesem Zeitpunkt war sein Debütalbum "Closing Time" noch nicht erschienen. Durch seine Auftritte im Troubadour, West Hollywood, hatte er aber schon eine große Fangemeinde. Foto: Ed Caraeff/Getty Images. All rights reserved. Empfehlungen der Redaktion Interview mit Tolkien-Illustrator John Howe: „Wir kennen Mittelerde noch immer kaum“ „Awesome, Man!“: Prince-Mitstreiter Morris Hayes im Interview John Carpenters „Halloween“-Interview: „In meinem Leben, in meinem Kopf ist immer Musik“ Howard Shore im Interview: „Ich orchestriere in Tinte“ Fotos: A handsome undertaker – Tom Waits Benjamin Jungert schreibt für ROLLING STONE. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier. Mehr News und Stories Musik 40 Jahre „Rain Dogs“ von Tom Waits: Groteske Gossenpoesie „Rain Dogs“ ist eine krächzende Blues-Ode an die Gescheiterten und Heimatlosen. Von Jörn Schlüter Musik „Swordfishtrombones“ von Tom Waits: Schrulliger geht’s nicht „Swordfishtrombones“ war Tom Waits' mit Abstand sperrigste Platte, als sie erschien. Aber der Grantler hatte mit seinem achten Studioalbum endlich seinen Habitus gefunden. Von Rolling-Stone-Redaktion Musik Luvcat: Tom Waits in Seidenunterwäsche Die Songwriterin Sophie Morgan verbindet Gothic- und Barock-Pop mit romantischem Storytelling Von Rolling-Stone-Redaktion
Musik 40 Jahre „Rain Dogs“ von Tom Waits: Groteske Gossenpoesie „Rain Dogs“ ist eine krächzende Blues-Ode an die Gescheiterten und Heimatlosen. Von Jörn Schlüter
Musik „Swordfishtrombones“ von Tom Waits: Schrulliger geht’s nicht „Swordfishtrombones“ war Tom Waits' mit Abstand sperrigste Platte, als sie erschien. Aber der Grantler hatte mit seinem achten Studioalbum endlich seinen Habitus gefunden. Von Rolling-Stone-Redaktion
Musik Luvcat: Tom Waits in Seidenunterwäsche Die Songwriterin Sophie Morgan verbindet Gothic- und Barock-Pop mit romantischem Storytelling Von Rolling-Stone-Redaktion