AC/DC-Drummer Phil Rudd: irre Beschuldigungen von Prostituierten

Nach der prekären Anklage reißen die Meldungen zum AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd nicht ab. So gaben mehrere Prostituierte der Daily Mail Australia ein Interview, in dem sie sich zu Rudd äußerten.

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Gerade erst hatte die Staatsanwaltschaft die Klage gegen Phil Rudd, Drummer von AC/DC, der einen Auftragskiller angeheuert haben sollte, aus Mangeln an Beweisen fallengelassen, da erscheinen in der Presse nächste Details über das Leben des australischen Musikers. In der „Daily Mail Australia“ sprachen Prostituierte über ihr Zusammensein mit dem langjährigen Mitglied der Rockband.

„Ich würde niemals dorthin zurückgehen, auch wenn man mir eine Million pro Woche zahlt.“, wird eine der Prostituierten zitiert. „Er bekam immer ein Mädchen ab, manchmal sogar fünf.“ Als reicher Musiker und mit dem Image eines Rockstars frönte er auf diese Weise seiner Leidenschaft für Gruppensex.

Auch mit dem Schutz vor Geschlechtskrankheiten soll Rudd es nicht allzu genau genommen haben. Kondome wollte er beim Sex nämlich nicht benutzen, wofür er sogar noch einen Extrabetrag bezahlte. „Es ist illegal und für die Frauen, mit denen er zusammen war, ist das sehr riskant. Eine Menge der Mädels machten, was auch immer er wollte, weil er berühmt ist.“

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