Album-Charts: Eisbrecher landen ihre zweite Nummer eins

Mit dem Album „Liebe Macht Monster“ landet die Rock-Band Eisbrecher ihren zweiten Nummer-eins-Hit in den Albencharts.

Mit „Liebe Macht Monster“ landen Eisbrecher von null auf Platz eins. Das erste Mal gelang der Rock-Band diese Platzierung im Jahr 2017 mit ihrem Album „Sturmfahrt“.

Die Band um Sänger Alex Wesselsky und Gitarrist wie auch Produzent Noel Pix erhielt bereits für ihre Alben „Die Hölle Muss Warten“ aus dem Jahr 2012 und „Schock“ aus 2015 Goldauszeichnungen, so die „Musikwoche“.

Gitarrist Noel Pix bedankt sich nun mit u.a. diesen Worten: „Ich wünschte mir, wir könnten alle eine Riesen-Sause veranstalten und uns alle dem Anlass gebührend die Seele aus dem Leib bangen, das wird uns leider im Moment verwehrt, aber dieser Tag wird kommen, wir holen alles nach und dann mit Schmackes, das ist ein Versprechen!“

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Weitere Platzierungen in den Top 100 Longplay Charts

Den zweiten Platz der Top 100 Longplay Charts besetzt in dieser Woche Rapper PA Sports mit „Streben nach Glück“. Gefolgt wird er von Orden Organ, die mit ihrem Album „Final Days“.

Platz vier – und damit seine persönliche Bestmarke in den deutschen Album-Charts – belegt der US-amerikanische Rocker Rob Zombie mit „The Lunar Injection Kool Aid Eclipse Conspiracy“. Mit „Deutscher Oktober“ schließt Rapper Disastar die Top fünf in dieser Woche.

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Die Top 100 Single-Charts

Auch in dieser Woche kommt niemand an Nathan Evans und Santianos Zusammenarbeit „Wellerman“ heran. So belegen sie den ersten Platz der Top 100 Single-Charts in der vierten Woche in Folge. Ebenso verweilen Bausa und Apache 207 mit „Madonna“ weiterhin auf Platz zwei der deutschen Single-Charts.

DJ Tiësto hingegen steigt mit „The Business“ von Platz sechs auf drei. Auch Masked Wolf klettert mit „Astronaut In The Ocean“ ein paar Plätze hoch, vom zehnten auf den vierten Rang. Der fünfte Platz bleibt auch in dieser Woche mit Kasimir1441 und badmómzjay und ihrem „Ohne Dich“ unverändert.

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