Albumcharts: AC/DC legen besten Album-Start seit sieben Jahren hin

Rekordverdächtiger Verkauf von "Rock Or Bust": AC/DC verdrängen Herbert Grönemeyer und Pink Floyd von der Spitze der Album-Charts.

246.000 Erstwochenkäufe von „Rock Or Bust“ – AC/DC verbucht den besten Start aller Alben in Deutschland in den letzten sieben Jahren. Von Null auf Hundert auf die Eins. Und damit haben die Australier auch ohne Malcolm Young ihr Platin sicher.

Die Hardrocker stoßen so Herbert Grönemeyer vom Thron, „Dauernd Jetzt“ siedelt auf Platz Zwei, „The Endless River“ von Pink Floyd damit auf Platz Drei.

Einen beachtlichen und zweithöchsten Neueinstieg der Woche legt aber auch Haftbefehl hin. Der Rapper steigt mit seinem Album „Russisch Roulette“ direkt auf die Vier. Auch Xavier Naidoo schießt trotz aller Skandale von Null auf Zehn mit „Hört, hört! – Live von der Waldbühne“.

Konzertaufzeichnungen scheinen in der Vorweihnachtszeit sehr beliebt zu sein, denn auch Max Raabe und das Palast Orchester finden sich schon nach der ersten Verkaufswoche mit „Eine Nacht in Berlin“ auf Platz 18 wieder – direkt vor One Direction mit ihrer in Mailand aufgezeichneten DVD „Where We Are – Live From San Siro Stadium“.

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