Bilder vom Øya Festival 2011

Kanye West, James Blake, Fleet Foxex, Guided By Voices u. v. a. spielten vom 09. bis zum 13. August auf dem Øya Festival im Mittelalterpark in Oslo. Hier gibt's die schönsten Bilder. Weitere finden Sie auf www.oyafestivalen.com.

von Julia Maehner 19.08.2011

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Fotos: Bilder vom Øya Festival 2011

Ein malerischer Sonnenuntergang auf dem Øya Festival.

Der Junge mit dem Keyboard: Dub-Wunderkind James Blake.

„Limit to Your Love“ und „The Wilhelm Scream“ gehörten zu Blakes Setlist.

Vor opulenter Kulisse: Kanye West auf dem Øya Festival.

Kanye West tauchte die schwarze Nacht in blaues Licht.

Inmitten von Oslo fand das Øya Festival statt.

R’n’B-Sängerin Janelle Monae genoß sichtlich das Bad in der Menge.

Warten auf Hercules and Love Affair.

Hercules & Love Affair in ihrer vollen Bühnenpracht.

Auch die amerikanische Band Hercules and Love Affair ließ sich einen spaßigen Auftritt auf dem Øya Festival nicht nehmen.

Die norwegische Band Kitchie Kitchie Ki Me O hat nicht nur einen zungenbrechenden Namen, sondern auch eine farbenfrohe Bühnenshow.

Kitchie Kitchie Ki Me O füllte den Platz vor der Bühne vollends aus.

Soundgewaltig: Die Stoner-Rock-Band Kyuss.

Das veranlasste natürlich viele dazu, ihr Glas zum Himmel zu heben. Anmerkung: Hier werden rund 11 Euro jongliert.

Kyuss Leadsänger John Garcia in Aktion.

Das gleißende Licht stand im krassen Kontrast zu Outfits und Musik von Kyuss.

Nick Oliveri am Bass von Kyuss.

Supergirl Lykke Li.

Lykke Li bezauberte das Publikum mit Schall und Rauch. Sie ist eben derzeit wirklich „everybody’s darling“.

Die deutschen Pantha Du Prince traten zusammen mit The Bell Laboratory auf.

Ein episches Marimbaphon: Das Werkzeug von Pantha Du Prince & The Bell Laboratory.

T.H.I.S.F.E.E.L.I.N.G.C.A.L.L.E.D.P.U.L.P.

Ein Mann, ein Hüftschwung: Jarvis Cocker.

Wer nicht genug bekommen kann vom Sebadoh-Sound, sollte sich dringend folgende Bands anhören.

Sharon Jones und ihre Dap-Kings.

Majestätisch: Sharon Jones.

Auch Edward Sharpe & The Magnetic Zeros traten auf dem Øya Festival auf.

Fast so agil wie Jarvis: Der Hüftschwung des Edward Sharpe.

Auch das Publikum wusste sich zu Vergnügen und hat munter angestoßen.

Bei strahlendem Sonnenschein macht das Festivalgucken natürlich am meisten Spaß.

Frisch eingeflogen aus Lafayette Louisiana: Die Givers.

Taylor Guarisco und Josh LeBlanc von den Givers.

Guided by Voices brachten das Publikum auf dem Øya zum Kochen.

Nach sieben Jahren waren sie wieder auf der Bühne vereint: Guided by Voices auf dem Øya Festival.

Guided by Voices gelten als Pioniere des Lo-Fi.

Robert Pollard von Guided by Voices.

Auch die Fleet Foxes gehörten zum diesjährigen Line-Up des Øya Festivals.

Die Fleet Foxes spielten vor großer Kulisse.

Robin Pecknold und seine bärtigen Mannen: Die Fleet Foxes.

Robin Pecknold von den Fleet Foxes.

Mimi Borelli von den Crystal Fighters: Wie eine Elfe im Morgennebel.

Die Avett Brothers Scott und Seth in brüderlicher Zweisamkeit.

Ein Nachmittags-Schläfchen während der Show der Avett Brothers. Ein Rätsel, wie man dabei schlafen konnte…

Quirliger Indiepop made in Norway: Team Me.

Konfetti und Männer in Tierkostümen passten gut zur Show von Team Me.

Die wiedervereinigten Jayhawks versüßten ihren alteingesessenen Fans den Sonntagnachmittag.

Wu Lyf live – den Mummenschanz aus den Anfangstagen ihrer Karriere haben sie mittlerweile hinter sich gelassen.

Ellery Roberts, Keyboarder und Sänger der World Unite! Lucifer Youth Foundation – kurz Wu Lyf.

Themen aus dem Artikel:

Øya Festival Edward Sharpe & The Magnetic Zeros Givers Guided By Voices Kanye West Fleet Foxes Oya Hercules And Love Affair James Blake

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