Black-Sabbath-Bassist Geezer Butler betrunken nach Auseinandersetzung festgenommen

Vergehens-Hattrick: Geezer Butler, Gründungsmitglied von Black Sabbath, wurde wegen Körperverletzung, öffentlichem Alkoholmissbrauch und Vandalismus verhaftet

Da hat Black-Sabbath-Gründungsmitglied Geezer Butler gehörig über die Stränge geschlagen (im wahrsten Sinne des Wortes): Als er sich in einer Bar im Death Valley National Park ein paar Bierchen genehmigte, fand er wohl kein Ende und legte sich mit einem anderen Gast an. Schließlich kam es zu einer „verbalen und physischen Auseinandersetzung“, infolge derer der Alt-Rocker festgenommen wurde.

Dem 65-jährigen Bassist der Heavy-Metal-Band wurde daraufhin Körperverletzung, öffentlicher Alkoholmissbrauch und Vandalismus zur Last gelegt. Seine Inhaftierung war nur von kurzer Dauer, nachdem der Musiker wieder ausgenüchtert war, wurde er aus dem Gefängnis entlassen.

Butler gründete Black Sabbath 1968 gemeinsam mit Frontmann Ozzy Osbourne, Gitarrist Tony Iommi und Schlagzeuger Bill Ward. In der darauffolgenden Zeit verließ er die Band mehrfach, um schließlich seit 1997 festes Mitglied zu bleiben. Nach dem Erscheinen des letzten Albums ‚13’ deutete Butler an, dass es sich dabei nicht um die letzte Platte der Band handeln könnte: „Nun, ich denke, man sollte niemals nie sagen. Es könnte schon sein. Wir werden sehen, wie dieses Album läuft und sehen dann, was passiert.“

Bei Kollege Ozzy Osbourne klangen da schon ganz andere Töne an. Er erzählte Billboard vergangenes Jahr, dass er nur noch eine Black-Sabbath-Tour und eine weitere LP machen werde, danach sei für ihn Schluss und er konzentriere sich ausschließlich auf seine Solo-Karriere.

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