„Chinese Democracy ist nur peinlich“: Ein Journalist watscht Guns N‘ Roses ab

Das lange erwartete "Chinese Democracy" von Guns N' Roses ist da und muss schon kräftig Prügel einstecken. Der britische Journalist und Autor des Buches "The 100 Greatest Metal Guitarists", Joel McIver bezeichnet Axl Roses neues Werk als "Peinlichkeit".

Kaum ist „Chinese Democracy“ erschienen, schon wird es in Grund und Boden gestampft. Journalist Joel McIver jedenfalls nimmt kein Blatt vor den Mund: „Das Problem ist, dass Axl zuviel Zeit hatte um irgendwas im Studio auszuprobieren ohne jemand, der ihm die Richtung wies.“ Das ganze Album bezeichnet der Journalist als unfokussiert und ohne wirklichen Plan, wo es eigentlich hin möchte. Rose versuche die Appetite For Destruction-Ära wieder aufleben zu lassen und scheitere kläglich. McIvers abschließender Rat für Axl Rose: „Bring die ursprünglichen Guns N‘ Roses wieder zusammen, mach eine Welttournee und dann geh in Rente, Axl.“

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