Das Maifeld Derby 2012

Hier die Fotos vom Maifeld Derby 2012 in Mannheim, bei dem vor allem die Blood Red Shoes, Tu Fawning, Tim Neuhaus und John K. Samson überzeugten.

von RS 21.05.2012

Artikel Teilen

Fotos: Das Maifeld Derby 2012

Ebenso zum Verlieben wie ihr männlicher Bandkollege: Laura-Mary Carter von den Blood Red Shoes.

Jutebeutel mit gemaltem Rosshaar.

Hier gibt’s den Hirsch, den wilden: „Ein alkoholhaltiges Erfrischungsgetränk mit einem Hauch Maracuja und sonnengereiften Äpfeln aus der Region.“ Haben wir wieder was gelernt…

John K. Samson sang Songs aus seinem Solowerk und einige Songs aus Weakerthans-Tagen.

Discokugeln in der Nacht…

Nur ein kleiner Teil des Instrumentariums von Tim Neuhaus.

Tim Neuhaus bei der Arbeit: Mit jedem (sichtbaren) Körperteil kann er ein Instrument spielen.

„Hallo, ich bin der Tim“. Nicht so bescheiden – war doch einer der besten Auftritte des Wochenendes…

Publikum am Parcours d’amour.

Sonst haben hier Rennpferde Auslauf – an diesem Wochenende durften die Discokugeln mal an die frisch Luft.

The Miserable Rich beschallten das gemütliche Schnitzelessen mit den Besuchern.

Keine Panik: Das wurde noch weitaus voller. Hier ein Rundgang kurz vor Öffnung des Geländes.

Bitte nehmen Sie reichlich: Auch das Essen kam von Firmen der Region.

Festivalhelfer bei der Essenausgabe.

Vetternwirtschaft in Gut: Die Familienschlachterei eines Mitveranstalters sorgte für die – auch vegetarische – Verpflegung.

Das Palastzelt – sieht von außen aus wie ein Zirkuszelt, sorgte drinnen aber mit stimmigen Lichtinszenierungen und gutem Sound für tolle Konzerte.

Die seltsame Folkband Orph verwirrte mit ebenso seltsamen Kostümen am frühen Samstagnachmittag vor noch recht leeren Reihen.

Chillen: Da war das Wetter noch schön. Am frühen Samstagmorgen.

Blick auf den überdramatischen Laptop-Zwirbler Charlie Barnes.

Am Parcours d’amour ließ es sich formidabel entspannen.

Cherilyn MacNeil von Dear Reader.

Der Weg zum Weg der Liebe…

Big Fox mit ihrer Band.

Blick auf den „Backstage“-Bereich. Bei vielen Konzerten am Parcours d’amour lugten dort andere Musiker heraus.

Einer der besten Acts des Wochenendes: Tu Fawning.

We Inventend Paris sorgten für Stimmung, in dem sie Wasserbälle ins Publikum warfen. Petrus nahm das zum Anlass, die Hähne aufzudrehen.

The Miserable Rich bei der dritten oder vierten Zugabe, die sie nicht mehr auf der Bühne, sondern im Publikum spielten.

Noch einmal die Blood Red Shoes.

Unser Herz hat das Festival gewonnen – kann man so sagen…

Und noch mal aus der Ferne: The Miserable Rich drehen das Prinzip der Stage Invasion um und entern die Publikumsreihen.

Alles Liebe: Deko am Pacours d’amour.

Empfehlungen der
Redaktion

Musik

Wie der „Summer of Love“ 1967 die Musikwelt veränderte

Musik

Die besten Musiker aller Zeiten: The Clash – Essay von The Edge (U2)

Musik

Rod Stewart im Whisky-Interview: „Von Alkohol abraten? Wäre doch heuchlerisch!“

Allgemein

Prince: Die Entstehung des Meisterwerks „Sign O‘ The Times“

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates

Ja, ich will in den Newsletter und möchte, dass die Mediahouse Berlin GmbH mir Newsletter mit Produktangeboten und/oder Medienangebote per E-Mail zuschickt. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Unsere Datenschutzbestimmungen können hier eingesehen werden.