Der Rolling Stone Wochenrückblick: Die wichtigsten News der Woche

Alte Helden und neue Klänge: Morrissey spricht über das Ende der Popmusik, die Shout Out Louds und Get Well Soon stellen Neues vor und ein altes Lennon-Interview über das Thema "Ausverkauf" taucht wieder auf. Was sonst noch geschah...

In einem erst kürzlich komplett veröffentlichten Interview aus dem Jahre 1968 wehrt sich John Lennon vehement gegen Vorwürfe, die Beatles hätten sich verkauft – und er erteilt dem radikalen politischen Widerstand eine klare Absage. Das System von innen zu verändern, sei wirksamer.

Tocotronic, Titel-Act der Januar-Ausgabe, stehen mit ihrem neuen Album „Schall & Wahn“ (Veröffentlichung am 22. Januar via Universal) so gut wie in den Startlöchern. Das Video zur Vorabsingle „Macht es nicht selbst“ kann nun hier exklusiv angeschaut werden.

In seiner persönlichen Jahresbilanz auf der Fanpage „True To You“ nennt Morrissey seine letzte B-Seiten-Kollektion „Swords“ ein „lahmes Disaster“ und entschuldigt sich für den hohen Preis. Auch in Richtung der Musikindustrie teilt er kräftig aus.

Kurz vor der Aufnahme der Stooges in die Rock’N’Roll Hall Of Fame stellte Iggy Pop in einem Interview mit dem Rolling Stone neues Material in Aussicht. James Williamson, der schon bei „Raw Power“ zu hören war, ist mit an Bord.

Business-Zampano Sir Richard Branson, Chef der Virgin-Gruppe, hat mit seiner Firma Virgin Galactic Spandau Ballett verpflichtet, als erste Band im All zu spielen. Fünf Minuten sollen Hadley & Co. haben, um einen ihrer Hits zu performen.

Der Kampf um die Weihnachts-Nr. 1 in England hat seit Jahren Tradition. In diesem Jahr ist er besonders explosiv: Eine Facebook-Gruppe hat sich gegen die Dominanz der X-Factor-Gewinner gestellt und schickt Rage Against The Machine in den Kampf.

Bei einem Showcase vor Fans, Presse und Labelmenschen im Berliner Lido präsentierten die schwedischen Shout Out Louds am Montag Songs vom neuen Album „Work“, das Ende Februar in Deutschland erscheinen wird. Fazit: Mindestens zwei Hits sind drauf.

Auch nach dem offiziellen Split und Unsicherheiten, ob Oasis ohne Noel Gallagher noch Oasis heißen sollen, gibt’s fast täglich Neues von den Gallagher-Brüdern. Diesmal: Liam will im Juli ein neues Album draußen haben.

Konstantin Gropper alias Get Well Soon wird auch auf Album Nummer zwei nicht zum Mann der kleinen Gesten. Wieder regieren Pomp und Pathos in einer Perfektion, die einem beinahe Angst macht. Für das exklusive Release-Konzert im Januar kann man hier Karten gewinnen.

Ray Davies von den Kinks gibt zu, dass er wieder mit seinem Bruder zusammenarbeiten möchte. Es gäbe sogar schon konkrete Absprachen. Außerdem kündigt er ein Duett-Album an, bei dem auch ein Song mit Bruce Springsteen geplant ist.

Ron Wood, der (eine) Gitarrist der Rolling Stones, hat sich kürzlich nach diversen Streits und einer Festnahme von seiner 42 Jahre jüngeren Freundin Ekaterina Ivanova getrennt. Die eröffnet nun via Klatschblatt „Hello!“ die Schlammschlacht gegen den „evil goblin“.

Download der Woche: Ab Anfang April kann das Kult-Label Kill Rock Stars auch die John Lennon vehement gegen Vorwürfe, die Beatles hätten sich verkauft – und er erteilt dem radikalen politischen Widerstand eine klare Absage. Das System von innen zu verändern, sei wirksamer.

Tocotronic, Titel-Act der Januar-Ausgabe, stehen mit ihrem neuen Album „Schall & Wahn“ (Veröffentlichung am 22. Januar via Universal) so gut wie in den Startlöchern. Das Video zur Vorabsingle „Macht es nicht selbst“ kann nun hier exklusiv angeschaut werden.

In seiner persönlichen Jahresbilanz auf der Fanpage „True To You“ nennt Morrissey seine letzte B-Seiten-Kollektion „Swords“ ein „lahmes Disaster“ und entschuldigt sich für den hohen Preis. Auch in Richtung der Musikindustrie teilt er kräftig aus.

Kurz vor der Aufnahme der Stooges in die Rock’N’Roll Hall Of Fame stellte Iggy Pop in einem Interview mit dem Rolling Stone neues Material in Aussicht. James Williamson, der schon bei „Raw Power“ zu hören war, ist mit an Bord.

Business-Zampano Sir Richard Branson, Chef der Virgin-Gruppe, hat mit seiner Firma Virgin Galactic Spandau Ballett verpflichtet, als erste Band im All zu spielen. Fünf Minuten sollen Hadley & Co. haben, um einen ihrer Hits zu performen.

Der Kampf um die Weihnachts-Nr. 1 in England hat seit Jahren Tradition. In diesem Jahr ist er besonders explosiv: Eine Facebook-Gruppe hat sich gegen die Dominanz der X-Factor-Gewinner gestellt und schickt Rage Against The Machine in den Kampf.

Bei einem Showcase vor Fans, Presse und Labelmenschen im Berliner Lido präsentierten die schwedischen Shout Out Louds am Montag Songs vom neuen Album „Work“, das Ende Februar in Deutschland erscheinen wird. Fazit: Mindestens zwei Hits sind drauf.

Auch nach dem offiziellen Split und Unsicherheiten, ob Oasis ohne Noel Gallagher noch Oasis heißen sollen, gibt’s fast täglich Neues von den Gallagher-Brüdern. Diesmal: Liam will im Juli ein neues Album draußen haben.

Konstantin Gropper alias Get Well Soon wird auch auf Album Nummer zwei nicht zum Mann der kleinen Gesten. Wieder regieren Pomp und Pathos in einer Perfektion, die einem beinahe Angst macht. Für das exklusive Release-Konzert im Januar kann man hier Karten gewinnen.

Ray Davies von den Kinks gibt zu, dass er wieder mit seinem Bruder zusammenarbeiten möchte. Es gäbe sogar schon konkrete Absprachen. Außerdem kündigt er ein Duett-Album an, bei dem auch ein Song mit Bruce Springsteen geplant ist.

Ron Wood, der (eine) Gitarrist der Rolling Stones, hat sich kürzlich nach diversen Streits und einer Festnahme von seiner 42 Jahre jüngeren Freundin Ekaterina Ivanova getrennt. Die eröffnet nun via Klatschblatt „Hello!“ die Schlammschlacht gegen den „evil goblin“.

Download der Woche: Ab Anfang April kann das Kult-Label Kill Rock Stars auch die Elliott Smith-Alben „From A Basement On The Hill“ und „Roman Candle“ in seinem Katalog vorweisen. Zur Feier dieses Tages verschenkt KRS den unveröffentlichten Song „Cecilia/Amanda“.

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