Der Rolling Stone Wochenrückblick: Die wichtigsten News der Woche

In dieser Woche gab es nun endlich den Namen des Post-Oasis-Band um Liam Gallagher: Beady Eye (Tusch!). M.I.A. teilte uns derweil mit, was sie über Kokain denkt und Arcade Fire kündigen ihr drittes Album konkret an. Der Rückblick.

Der Songschreiber Conor J. O’Brien hat unter dem Namen Villagers ein wunderbar versponnenes Album namens „Becoming A Jackal“ aufgenommen, mit dem er die Unschuld der Jugend zu Grabe trägt.

Der ehemalige Kopf der Talking Heads David Byrne verlangt eine Million US-Dollar Schadensersatz von Charlie Crist, dem derzeit amtierenden Gouverneur des Bundesstaates Florida. Dieser hatte den Talkin-Heads-Song „Road To Nowhere“ unerlaubt in einer Kampagne verwendet.

Seit einigen Wochen versorgen The Gaslight Anthem ihre Fans mit einem Studio-Diary, das die vier Herren bei der Arbeit an ihrem großartigen neuen Album „American Slang“ zeigt. Nun ist Teil 4 und 5 online. Außerdem gibt’s neue Songs zu hören.

Noel Gallagher plaudert per Videobotschaft über die Singles-Collection „Time Flies… 1994 – 2009“, die nun am 11. Juni erscheint. Bruder Liam nennt die Oasis-Reste nun Beady Eye und hat Produzentenschwergewicht Steve Lillywhite gebucht.

Der amerikanische Produzent Phil Spector mit einer Vorliebe für außergewöhnliche Perücken hat aus dem Gefängnis heraus ein neues Album fertig gestellt. Das Debütalbum seiner Frau Rachelle. Es trägt den klangvollen Titel „Out Of My Chelle“.

M. to the I. to the A.: Die englisch-tamilische Künstlerin M.I.A.gibt Einblick in ihre ganz besonderes Universum: Von A wie American Apparel bis Z wie Zukunft hat sie ihre Ansichten zu Popkultur und Weltlage durchbustabiert. Heute: „K“ wie Kokain.

So war das Orange Blossom Special 14: Friede, Freude, Erdbeerkuchen. Pfingsten wurde mit dem von uns präsentierten Orange Blossom Special in der Glitterhouse-Heimat Beverungen die Festivalsaison 2010 eingeläutet. Daniel Koch war vor Ort und kehrte begeistert, entspannt und sonnenverbrannt zurück. Ein Nachbericht.

Rechnete man in Sachen Arcade Fire mit einem Albenrelease in der späten zweiten Jahreshälfte, geht’s nun ganz schnell: Das Album „The Suburbs“ kommt schon am 30. Juli über das bandeigene Label Sonovox (via City Slang).

Am 18.6. erscheint „The Boxer“, das Solodebüt von Kele Okereke, dem Frontmann von Bloc Party. Zu den ersten Hörproben reicht unser Autor Frederic Schwilden seinen persönlichen Nachbericht zum Kele-Gig in Berlin.

Frank Schirrmacher hat in einem Gastbeitrag für unser Magazin zur Einführung des iPad in Deutschland vor einer restriktiven Politik des Apple-Konzerns gewarnt – obwohl er das Gerät eigentlich sehr schätzt.

Die Fantastischen Vier sind „größer als die Beatles“, sagt Smudo… und bezieht sich dabei auf die Sozialkompetenz der Band. „Was das Soziale angeht, sind wir größer als die Beatles“ – so erklärt Smudo in unserer aktuellen Ausgabe das Geheimnis der Fantastischen Vier.

Die wichtigsten News der Indie-Szene liefert der MUSIKEXPRESS, neues aus der Metal-Welt gibt es wie immer beim METAL HAMMER.

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