Der wahre Grund für den Ausstieg bei Blink-182: Tom DeLonge konzentriert sich lieber auf Aliens

Kein Scherz: Der Musiker sucht lieber UFOs, als weiter mit seinen Bandkollegen Musik zu machen.

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Das neue Blink-182-Album „California“ steht bereits in den Startlöchern und nun sickerte auch durch, warum Tom DeLonge nicht mehr Teil der Band sein wollte. Nicht etwa künstlerische Differenzen sollen zum Bruch geführt haben: Der Musiker habe sich schlichtweg entschieden, lieber auf Alien-Suche zu gehen.

„Das ist etwas, was ich schon immer tun wollte“, erklärt DeLonge in einem Interview mit „Mic“. „Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für den Weltraum und die Zukunft. Aber wenn man da eintaucht, gibt es weitaus mehr als nur Wissenschaft und Technologie. Es hat mit Religion und Kosmologie zu tun, und mit Politik und Geheimhaltung. Das ist eine fantastische Sache. Ich kann nicht neun Monate im Jahr touren und gleichzeitig genug Zeit für das Große haben, das ich anstrebe.“

UFOs seien nicht nur sein persönliches Interesse, sondern auch ein nationales Sicherheitsrisiko. Mithilfe eines Multimedia-Franchise-Unternehmens namens Sekret Machines werde er daher „nicht identifizierte Luft-Phänomene“ aus akademischer Sicht untersuchen. Seine Band Angels & Airwaves soll dafür Musik beisteuern, hinzu kommen Bücher und Dokumentarfilme.

Seine Vorliebe für Aliens ist bekanntermaßen nicht neu, wenn auch durchaus ausgeprägter als jemals zuvor:

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