Fernseh-Interview: Kinky Friedman dichtet Football-Boss und Gouverneur eine Beziehung an

Kinky Friedman sollte im US-Fernsehen über die Football-Mannschaft der Dallas Cowboys sprechen, plauderte stattdessen aber über angebliche homosexuelle Beziehung zwischen Manager und dem Gouverneur von New Jersey

Kinky Friedman ist ein Folkie der alten Schule; Country-Sänger, Politiker, Satiriker und ganz klar: Vollblut-Texaner, der, auch wenn er zugezogen ist, sich stets als großer Fan der Football-Mannschaft „Dallas Cowboys“ zeigt.

Deshalb sollte er im Interview mit Bob Ley bei „ESPN’s Outside The Lines“ auch sportliche Leistungen kommentieren. Friedman kam jedoch auf den Governeur von New Jersey, Chris Christie, und den Manager der Dallas Cowboys Jerry Jones, zu sprechen, die sich nach einem Sieg in den Armen lagen. Hierbei tätigte Friedman folgende Aussage über die zwei Männer:

„Jerry Jones und Chris Christie bilden höchstwahrscheinlich die wichtigste latent-homosexuelle Beziehung seit Sherlock Holmes und Dr. Watson“.

Kinky Friedman möchte hier also eine homoerotische Freundschaft zweier Männer entdeckt haben, die sich nicht trauen würden eine ernst zunehmende homosexuelle Beziehung zu entwickeln bzw. ihr Coming-out zu haben.

Wer wen liebt, und welches Geschlecht die Liebenden haben, ist natürlich egal – peinlich ist nur der Altherrenwitz des Musikers.

Sehen Sie das Interview hier.

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