Frances Bean Cobain über ihren Kampf mit den Drogen

Frances Bean Cobain möchte Vorbild sein für alle Menschen, die gegen Süchte kämpfen. Das hat sie ihre Familienvergangenheit gelehrt.

Frances Bean Cobain hat mitgeteilt, dass sie seit zwei Jahren nüchtern bzw. clean sei. Es ist das erste Mal im Leben der 25-Jährigen, dass sie überhaupt davon spricht, Probleme mit Drogen gehabt zu haben.

Auf Instagram teilte die Tochter von Kurt Cobain und Courtney Love am Dienstag einen sehr langen Post, unter einem Foto, dass sie lächelnd vor Bergen und unter einem blauen Himmel zeigt.

Zwar habe sie Bedenken, ob es gut ist, ein öffentliches Forum für die Darstellung von Problemen zu nutzen, schreibt Cobain. „Aber ich denke, es ist wichtiger, meine Angst vor Beurteilung beiseite zu wischen.“ Sowohl Kurt als auch Courtney hatten mit Drogenproblemen zu kämpfen – in der Leiche des Nirvana-Sängers wurden 1994 derartige Rückstände gefunden.

Aber Frances Bean findet, sie könne Vorbild für andere sein, die gegen Süchte kämpfen. „Es ist ein täglicher Kampf gegen Schmerzen, Unwohlsein, die Tragik, dass all das wieder passieren könnte.“

Am Ende schließt sie mit einer positiven Note: „Ich entwickle mich jeden Tag weiter. So albern, wie es auch klingen mag, das Leben kann besser werden, wenn man es nur will.“

Frances Bean Cobain auf Instagram:

https://www.instagram.com/p/BfJMmZ-DSUm/?utm_source=ig_embed

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates